Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Houlouchrais | |
Höchi: | 308 m ü. NHN | |
Flächi: | 32,1 km² | |
Iiwohner: |
1779 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 55 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74639 | |
Vorwahl: | 07948 | |
Kfz-Chennzeiche: | KÜN | |
Gmeischlüssel: | 08 1 26 094 | |
Gmeigliderig: | 7 Ortsteile | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Eichacher Straße 17 74639 Zweiflingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Klaus Gross | |
Lag vo vo dr Gmei Zweiflingen im Houlouchrais | ||
Zweiflingen (oschtfränkisch Zwaifling) isch e Gmai im Houlouchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 1779 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Zweiflingen lyt sidli vum Kocher, eme rächte Näbefluss vum Necker, acht Kilometer nerdli vu Öhringen.
Dr Baan bstoht us 49,6 % Landwirtschaftsflechi, 39 % Wald, 10,7 % Sidligsflechi un 0,7 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
Zue Zweiflingen ghere d Ortsdail Orendelsall, Westernbach un Zweiflingen (mit dr Derfer Zweiflingen, Eichach, Friedrichsruhe, Pfahlbach un Tiefensall un dr Wohnblätz Heiligenhaus un Schönau).
Gschicht
Zweiflingen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1230.
Verwaltig
Zweiflingen het mit dr Stadt Öhringen un dr Gmai Pfedelbach e Verwaltigsgmainschaft veryybart.
Dr Burgermaischter vu Zweiflingen isch dr Klaus Gross.
Wahle
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 29,3 % | 7,8 % | 27,3 % | 10,6 % | 2 % | 19,4 % | 3,5 % |
2011 | 44,1 % | 16,3 % | 21,9 % | 7,4 % | 3,4 % | 6,8 % | |
2006 | 53,3 % | 18 % | 7,5 % | 9,5 % | 2,2 % | 9,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
Dr Dialäkt vu Zweiflingen ghert zum Oschtfränkisch.
Weblink
Zweiflingen in der Beschreibung des Oberamts Oehringen von 1865 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)