| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierongsbezirk: | Schwoba | |
| Landkroes: | Onderallgai | |
| Verwaltongs- gmoeschaft: | Bad Grönenbach | |
| Heh: | 678 m i. NHN | |
| Fläch: | 14,3 km² | |
| Eiwohner: |
2114 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 148 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 87787 | |
| Vorwahl: | 08334 | |
| Kfz-Kennzoeche: | MN | |
| Gmoedsschlissel: | 09 7 78 218 | |
| Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Marktplatz 1 87730 Bad Grönenbach | |
| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Karl Fleschhut (Parteilose Wählergr.) | |
| Lag vo de Gmoed Wolfertschwenden em Landkroes Onderallgai | ||
 Karte | ||
Wolfertschwenda (amtlich Wolfertschwenden) isch a Gmoed em Landkroes Onderallgai en Bayern.
Geografi
Wolfertschwenda leit rond 15 Kilometer sidlich vo Memmenga en dr Region Donau-Iller en Mittelschwoba. Vo dr Gmarkong send 63,5 % Landwirtschaftsfleche, 21,6 % Wald, 12,2 % Sidlongsfleche ond 2,8 % sonschtige Fleche.
Gmoendsgliderong
Zua Wolfertschwenda ghered d Derfer Wolfertschwenda, Dietratried ond Niederdorf ond d Weiler Bossarts ond Klessen.
Gschicht
Wolfertschwenda isch zom erschte Mol gnennt worda em 9. Jaurhundert, Dietratried 1365. Ab 1699 haut Wolfertschwenda dr Reichsabtei Ottobeire ghert ond isch 1803 mit em Reichsdeputationshauptschluss zua Bayern komma.
Eiwohner
| Jaur | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
| Eiwohner | 683 | 738 | 854 | 949 | 824 |
| Jaur | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
| Eiwohner | 1307 | 1083 | 1117 | 1440 | 1848 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 2,5 % gleage.
Religion
87,4 % vo dr Eiwohner send em Jaur 1987 remisch-katholisch gwea, 9,1 % evangelisch.
Verwaltong
Wolfertschwenda haut mit em Markt Grenabach ond dr Gmoend Woaringa a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Birgermoeschter vo Wolfertschwenda isch dr Karl Fleschhut.
Wahla
Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
| Jaur | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
| 1986 | 77 % | 11,7 % | - | 4,7 % | 2,3 % | 4,3 % |
| 1990 | 72,9 % | 12,7 % | - | 3 % | 3,6 % | 7,8 % |
| 1994 | 69,2 % | 15,5 % | - | 3 % | 1,5 % | 10,7 % |
| 1998 | 51,9 % | 11,2 % | 25,9 % | 2,8 % | 1,6 % | 6,6 % |
| 2003 | 70,7 % | 8,2 % | 10,7 % | 4,2 % | 1,6 % | 4,6 % |
| 2008 | 48,8 % | 8,7 % | 20,6 % | 5,7 % | 5,7 % | 10,5 % |
| 2013 | 55,2 % | 9,6 % | 16,6 % | 5,5 % | 2,7 % | 10,4 % |
Dialekt
Dr Dialekt vo Wolfertschwenda ghert zom Oschtschwäbisch.
Literatur
- Karl Schnieringer: Siedlungs- und Hofgeschichte Wolfertschwenden. Ottenbeuren: K. Schnieringer, 1937, 67 Bl.
- Anna Maria Wrzesinski: Es darf nicht sein — Der Bericht einer Allgäuer Magd über eine lebensgefährliche Liebe — aufgezeichnet von Erdmuthe von Baudissin, Wißner Verlag, Augsburg 2007, 128 Seiten
Weblink
- www.wolfertschwenden.de
- Wolfertschwenden: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Wolfertschwenden: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).