| Wimmis | |
|---|---|
 Wappe vo Wimmis | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Frutige-Nidersimmetal |
| BFS-Nr.: | 0769 |
| Poschtleitzahl: | 3752 |
| UN/LOCODE: | CH WMM |
| Koordinate: | 614900 / 168400 |
| Höchi: | 629 m ü. M. |
| Flächi: | 22.3 km² |
| Iiwohner: | 2645 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.wimmis.ch |
 Wimmis Wimmis | |
| Charte | |
 Charte vo Wimmis | |
Wimmis isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Frutige-Nidersimmetal im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
Wimmis ligt am Iigang zum Simmetal. D Gmeindsflächi bsteit us 30,1 % langwirtschaftlecher Flächi, 45,8 % Waud, 6,8 % Sidligsflächi u 17,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Spiez, Äschi, Riichebach, Diemtige u Röitige.
Gschicht
Wimmis isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 994 aus Windemis. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidersimmetau ghört.
Ywohner
Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 1353 | 1278 | 1328 | 1347 | 1242 | 1423 | 1310 | 1471 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 1429 | 1681 | 1736 | 1756 | 1833 | 1969 | 2096 | 2314 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 8,4 % gläge.[2]
Religion
79,9 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 9,1 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 16,8 %, CVP 1,2 %, EVP 5,2 %, FDP 4,3 %. GLP 4,0 %, GP 4,5 %, SP 12,3 %, SVP 42,3 %, Suschtigi 9,4 %.
Gmeindspresidänt vo Wimmis isch dr Peter Schmid (Stang 2013).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,9 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2314 Ywohner 96,1 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,6 % Französisch u 0,6 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Wimmis ghört zum Höchstalemannisch.
Biuder
Johann Ludwig Aberli «Wimmis» (um 1783)
Schloss im Winter
Schloss Wimmis
Wimmis vo obe
Niese, Wimmiser Site
Weblink
Wimnis in der Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource- www.wimmis.ch
- Anne-Marie Dubler: Wimmis. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )