Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 142 m i. NHN | |
Flech: | 55,3 km² | |
Iiwohner: |
10.064 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 182 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77731 | |
Vorwahl: | 07852 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 141 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 40 77731 Willstätt | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Christian Huber | |
Lag vun vo de Gmai Willschdett im Ortenaugrais | ||
Willschdett (dt. Willstätt) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 10.064 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Willschdett liit in 139 bis 146 Meter Hechi uf em Schwämmfächer vun dr Kinzig un dr Schutter in dr Owerrhinische Diefebeni. Dr Bann bstoht us 68,5 % Landwirtschaftsflechi, 16,4 % Wald, 11,5 % Sidlungsflechi un 3,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Appewiir im Oschte, d Kraisstadt Offeburg im Side un d Stadt Kääl im Weschte un Norde.
Gmaindsgliiderung
Zue Willschdett ghere d Ortsdail Ecketzwier (dt. 'Eckartsweier'), Hesserscht (dt. 'Hesselhurst'), Laäjelshuurscht (dt. 'Legelshurst') un Sond (dt. 'Sand').[3]
Wappe vun dr Ortsdail
- Ecketzwier
- Hesserscht
- Sond
- Laäjelshuurscht
Gschicht
Willschdett isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1232, Ecketzwier 1316, Hesserscht 1308, Laäjelshuurscht 1294 un Sond 1254.
Verwaltung
Willschdett ghert zue kainere Verwaltungsgmainschaft.
Burgermaischter vun Willschdett:
- 1963–1983: Fritz Fuhri (CDU)
- 1983–2007: Artur Kleinhans (CDU)
- 2007–2018: Marco Steffens (CDU)
- 2018–2019: Elvira Walter-Schmidt (WAL)
- sit 2019: Christian Huber
Partnergmaine
- Medingen (Ottendorf-Okrilla), Sachse, Ditschland
- Ralbitz, Sachse, Ditschland
- Ungarn Györköny, Komitat Tolna, Ungarn
- Liebling (Rumänien), Banat, Rumänie
- Sand (Bas-Rhin), Elsass, Frankrich
- Holtzheim, Elsass, Frankrich
Dialäkt
Dr Dialäkt vun Willschdett ghert zum Owerrhinalemannisch.
Kultur un Bauwerk
- Evangelischi Kirch (1753-1756)
Literatur
- Fritz Eyer: Das Territorium der Herren von Lichtenberg 1202–1480. Untersuchungen über den Besitz, die Herrschaft und die Hausmachtpolitik eines oberrheinischen Herrengeschlechts. In: Schriften der Erwin-von-Steinbach-Stiftung. 2. Auflage. Band 10. Pfaehler, Bad Neustadt an der Saale, ISBN 3-922923-31-3 (Im Text unverändert, um eine Einführung erweiterter Nachdruck der Ausgabe Strassburg, Rhenus-Verlag, 1938).
- Wilhelm Mechler: Das Territorium der Lichtenberger rechts des Rheins. In: Société d’Histoire et d’Archaeologie de Saverne et Environs (Hrsg.): Cinquième centenaire de la création du Comté de Hanau-Lichtenberg 1480 – 1980 = Pays d’Alsace 111/112 (2, 3 / 1980), S. 31–37.
Weblink
Willstätt in der Topographia Alsatiae (M. Merian) im dütschsprochige Wikisource
- www.willstaett.de
- Willstätt uf Leo BW.
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 423–427