| Wengi | |
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 Wappe vo Wengi | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Seeland |
| BFS-Nr.: | 0394 |
| Poschtleitzahl: | 3251 Wengi b. Büren |
| Koordinate: | 597218 / 214722 |
| Höchi: | 480 m ü. M. |
| Flächi: | 7,10 km² |
| Iiwohner: | 633 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.wengi-be.ch |
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| Charte | |
 Charte vo Wengi | |
Wängi (amtlech Wengi) isch e Ywohnergmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
Wängi ligt im obere Limpachtaau. Vor Gmeindsflächi si 72,8 % landwirtschaftlech gnutzte Bode, 16,6 % Waud, 7,4 % Sidligsflächi u 3,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Rapperswiu, Grossaffoutere, Diessbe im Kanton Bern u Schnottu u Baum im Kanton Solothurn.
Gschicht
Wängi isch 1261-63 zum erschte Maau aus Wengw gnennt worde, 1303 denn as Wengi.
Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Büre ghört.
Ywohner
Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 744 | 666 | 648 | 617 | 614 | 588 | 555 | 538 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 577 | 559 | 563 | 593 | 543 | 466 | 506 | 552 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 8,1 % gläge.[2]
Religion
81,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 7,1 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
Bi de Nationauraatswahle 2019 het s das Ergebnis ggää:[4] SVP 50,4 %, GPS 11,9 %, BDP 9,5 %, SP 8,6 %, glp 6,6 %, FDP 4,3 %, EDU 1,8 %, EVP 1,5 %, SD 1,4 %, CVP 1,0 %.
Gmeindspresidäntin vo Wängi isch d Hänni Peter (Stang 2021).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 552 Ywohner 96 % Dütsch aus Houptsprach aaggää un 1,8 % Französisch.[2]
Dr bärndütsch Dialäkt vo Wängi ghört zum Hochalemannisch.
Lüt
- Jakob Stämpfli (1820 - 1879), Politiker u Bundesrat
Literatur
- Madeleine Affolter: Wengi. Drei Dörfer – eine Gemeinde. Vereinigung für Heimatpflege, Büren 2006 (Hornerblätter. 2006, ZDB-ID 2363985-4).
Biuder
Reformierti Chiuche 
Gmeindshuus
Literatur
- Madeleine Affolter: Wengi. Drei Dörfer – eine Gemeinde. Vereinigung für Heimatpflege, Büren 2006 (Hornerblätter. 2006).
- Anne-Marie Dubler: Wängi. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Resutat vor Gmeind Wängi