Wasserchraft (au: Hüdroenergii) isch e regenerativi Energiikwelle. Si bezäichnet – füsikalisch ungnau – d Umwandlig vo dr potenzielle oder dr kinetische Energii vo Wasser über e Wasserchraftmaschine in Rotazionsenergii. Bis zum Aafang vom 20. Joorhundert het mä die mechanischi Energii hauptsächlig in Müüline gnützt. Hüte erzügt mä drus fast immer elektrische Stroom mit Hilf vo Generatore. 15,58 Brozänt vo dr Stroomerzüügig uf dr Wält isch 2011 vo dr Hüdroenergii choo und si isch noch dr Verstroomig vo Choole und Ärdgaas und vor dr Kärnenergii die drittbedütendsti Form vo dr Stroombrodukzion.[1]
Lueg au
Litratuur
- Jürgen Giesecke, Emil Mosonyi: Wasserkraftanlagen – Planung, Bau und Betrieb. Springer Verlag, 2003, ISBN 3-540-44391-6.
- Bernd Uhrmeister, Nicola Reiff, Reinhard Falters: Rettet unsere Flüsse – Kritische Gedanken zur Wasserkraft. Pollner Verlag, 1998, ISBN 3-925660-59-3.
- Michael Hütte: Ökologie und Wasserbau: Ökologische Grundlagen von Gewässerausbau und Wasserkraftnutzung. Parey, 2000.
- Patric Jetzer: Die Wasserkraft Weltweit Carlsen Verlag, 2009.
- Valentin Crastan: Elektrische Energieversorgung 2;2004
- Sándor O. Pálffy: Wasserkraftanlagen, Klein- und Kleinstkraftwerke, 6. Auflage 2006
- Unlrich Maniak: Hydrologie Und Wasserwirtschaft: Eine Einführung Für Ingenieure; 6. Uflaag 2010
- J.Giesecke, G. Förster: Ausbau der Wasserkraft; 1994
- Christoph Jehle: Bau von Wasserkraftanlagen; 5. Auflage 2011. VDE Verlag Müller (c.f.), Heidelberg
- Georg Küffner: Von der Kraft des Wassers; 2006
- BMU (2009): Erneuerbare Energien – Innovationen für die Zukunft, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Berlin.
- Toni Schmidberger: Das erste Wechselstromkraftwerk in Deutschland, Bad Reichenhall, 1984. Druck: Slavik, Marzoll.
Weblingg
Fuessnoote
- ↑ World Development Indicators: Electricity production, sources, and access. Wältbank. Abgrüeft am 22. Dezember 2013.
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