| Wangen an der Aare | |
|---|---|
 Wappe vo Wangen an der Aare | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Oberaargou |
| BFS-Nr.: | 0992 |
| Poschtleitzahl: | 3380 |
| UN/LOCODE: | CH WGA |
| Koordinate: | 616007 / 231400 |
| Höchi: | 423 m ü. M. |
| Flächi: | 5.2 km² |
| Iiwohner: | 2796 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.wangen-a-a.ch |
 Wange Wange | |
| Charte | |
 Charte vo Wangen an der Aare | |
Wange (amtlech Wangen an der Aare) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Oberaargou im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
Wange isch es Stedtli am rächte Stade vor Aare. D Gmeindsflächi bsteit us 42,8 % landwirtschaftlecher Flächi, 28,8 % Waud, 20,3 % Sidligsflächi u 8,1 % süschtigi Flächi.[2]
Gschicht
Wange isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1257 aus Wangen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Wange ghört.
Ywohner
Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 968 | 1023 | 1107 | 1279 | 1142 | 1440 | 1415 | 1393 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 1417 | 1442 | 1652 | 1936 | 2013 | 1758 | 1784 | 1889 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 13,6 % gläge.[2]
Religion
67,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 14,7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 16,0 %, CVP 1,9 %, EVP 3,2 %, FDP 15,8 %. GLP 5,1 %, GP 6,1 %, SP 13,2 %, SVP 32,9 %, Suschtigi 5,8 %.
Gmeindspresidänt vo Wange isch dr Fritz Scheidegger (Stang 2013).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,8 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1889 Ywohner 91 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,6 % Französisch u 0,8 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Wange ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
_075.JPG.webp)
Houzbrügg
Sauzhuus
Reformierti Chiuche
Innenaasicht vor Chiuche mit mittuauterleche Freske
Pfarrhuus_058.JPG.webp)
Autstadt_053.JPG.webp)
Zitgloggeturm_066.JPG.webp)
Schloss Wange
Weblink
Wangen in der Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource- www.wangen-a-a.ch
- Anne-Marie Dubler: Wange. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )