Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Walldürn
Walldürn
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Walldürn fürighobe
Koordinate: 49° 35′ N,  22′ O
Basisdate
Dialekt:Oschtfränkisch
Hauptvariante:Sidfränkisch
Bundesland:Bade-Württebärg
Regierigsbezirk:Charlsrue
Chreis:Necker-Odewald-Chrais
Höchi:398 m ü. NHN
Flächi:105,9 km²
Iiwohner:

11.813 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 112 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 74731
Vorwahle: 06282, 06285, 06286
Kfz-Chennzeiche: MOS
Gmeischlüssel: 08 2 25 109
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Burgstraße 3
74731 Walldürn
Webpräsenz: www.wallduern.de
Burgermeischter: Markus Günther
Lag vo vo dr Gmei Walldürn im Necker-Odewald-Chrais
Karte
Karte

Walldürn (sidfränk. Düre oder Dürn) isch e Stadt im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 11.813 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Walldürn lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.

Dr Baan bstoht us 45,5 % Landwirtschaftsflechi, 43,2 % Wald, 10,8 % Sidligsflechi un 0,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig

Zue Walldürn ghere d Stadtdail Altheim, Gerolzahn, Glashofen, Gottersdorf, Hornbach, Kaltenbrunn, Reinhardsachsen, Rippberg, Walldürn un Wettersdorf.

Gschicht

Walldürn sich zum erschte Mol gnännt wore anne 794 as turninu.

Verwaltig

Walldürn het sich mit dr Gmaine Hardheim un Höpfingen zum Gmaiverwaltigsverband „Hardheim-Walldürn“ mit Sitz z Walldürn zäämmegschlosse.

Dr Burgermaischter isch dr Markus Günther.

Wahle

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

JohrCDUSPDFDPGrieniLinki1AfDSunschtigi
201638,7 %13,2 %7 %15,7 %2,2 %20,4 %2,8 %
201151,9 %25 %3 %12,3 %2,4 %5,3 %
200642,3 %45,2 %4 %3,7 %1,6 %3,1 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

Dr Dialäkt vu Walldürn ghert zum Oschtfränkisch.

 Commons: Walldürn – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.