Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 797 m i. NHN | |
Iiwohner: |
3698 (31. Dez. 2022)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78147 | |
Vorwahl: | 07727 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 068 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Friedrichstraße 8 78147 Vöhrenbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Heiko Wehrle | |
Lag vun vo de Gmai Vehrebach im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
Vehrebach (dt. Vöhrenbach) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 3698 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Vehrebach liit im Tal vo dr Breg im mittlere Schwarzwald. Dr Bann bstoht us 17,9 % Landwirtschaftsflechi, 77,5 % Wald, 3,8 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmonde sin Sanderge im Norde, [Villinge-Schwenninge, d Untere Kirne un Eschinge im Oschte, Briilinge un Iisebach im Side, Ditisee-Neistadt im Sidweschte un Furtwange im Weschte.
Gmondsgliderig
Zue Vehrebach ghere d Ortsdoal Uf em Hammer (dt. Hammereisenbach), Langebach (dt. Langenbach) un I de Uhre (dt. Urach).[3]<
Gschicht
Vehrebach isch anne 1244 grindet worre vo dr Grofe vo Urach am Oberlauf vo dr Breg.
Iigmondunge:
- Uf em Hammer: 1. Juli 1971
- Langebach: 1. Dezember 1971
- I de Uhre: 1. Dezember 1971
Verwaltung
Vehrebach ghert zue konem Verwaltungsverband.
Burgermoaschter
- 1918–1931: Karl Kraut
- 1939–1941: Paul Siedle
- 1941–1945: Fritz Dold
- 1945: Karl Faller
- 1946: Bernhard Wiedemann
- 1946: Egon Hettich
- 1946–1957: Ernst Sorg
- 1957–1964: Friedrich Neininger
- 1964–1972: Heinrich Wolff
- 1972–1997: Karl-Heinz Schneider
- 1997–2021: Robert Strumberger
- siit 2021: Heiko Wehrle
Partnergmond
- Morteau, Franche-Comté (siit 1973)
Dialekt
Dr Dialekt vo Vehrebach ghert zum Bodeseealemannisch.
Liit
- August Ganther (1862–1938), Haimetdichter
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 606–609