Unterägeri
Wappe vo Unterägeri
Wappe vo Unterägeri
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Zug (ZG)
Bezirk:(Dr Kanton Zug kennt kei Bezirk.)
BFS-Nr.:1709i1f3f4
Poschtleitzahl:6314
UN/LOCODE:CH UTR
Koordinate:686939 / 221512
Höchi:727 m ü. M.
Flächi:27.10 km²
Iiwohner:9243 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.unteraegeri.ch
Unterägeri und See 2010
Unterägeri und See 2010

Unterägeri und See 2010

Charte
Charte vo Unterägeri
Charte vo Unterägeri
w

Underägeri (amtlich Unterägeri) isch e Iiwonergmäind im Kanton Zug, Schwiiz.

Geografi

Underägeri liit im Weschte vom voralpinen Ägerital am Ägerisee. Zue de Gmäind ghöörid s gliichnamig Dorf, d Sidlig Neuägeri und äinzelni Hööf. Vo de Gmäindsflechi sind 37,1 % landwirtschaftlichi Flechi, 54,3 % Wald, 6,7 % Sidligsflechi und 1,8 % süschtigi Flechi.[2]

Gschicht

Underägeri isch zum eerschte Maal gnennt worde um 1293 als Villa in Agire (1425 Wil Egre, 1667 Under Egeri).

Iiwoner

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar18501860187018801888190019101920
Iiwoner22432423256524262378259325022787
Jaar19301941195019601970198019902000
Iiwoner30052969334038324671537161517179

De Uusländeraatäil isch 2015 bi 24,7 % gläge.[2]

Religion

64,9 % vo de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 17,8 % evangelisch-reformiert.[2]

Politik

De Gmäindspresidänt vo Underägeri isch de Josef Ribary (Stand Novämber 2017).

Spraach und Tialäkt

Bi de Volchszellig 2000 hend vo dr 7179 Iiwoner 87,8 % Tüütsch als Hauptspraach aagää, 0,9 % Franzöösisch, 1,4 % Italienisch und 9,9 % anderi Spraache.[2]

De Tieläkt vo Underägeri liit im Übergangsberiich vom Hoochalemannisch zum Hööchschtalemannisch.

Literatur

  • Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
 Commons: Underägeri – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 1 2 3 4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )


This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.