Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Dibenge | |
Krais: | Bodeseekrais | |
Heh: | 405 m i. NHN | |
Flech: | 15,7 km² | |
Iiwohner: |
8477 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 541 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 88690 | |
Vorwahl: | 07556 | |
Kfz-Kennzaiche: | FN | |
Gmeischlissel: | 08 4 35 066 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Aachstr. 4 88690 Ulldinge-Milofe | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Edgar Lamm | |
Lag vun vo de Gmai Ulldinge-Milofe im Bodeseekrais | ||
![]() Kart |
Ulldinge-Milofe (dt. Uhldingen-Mühlhofen) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 8477 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Dr Bann bstoht us 43,6 % Landwirtschaftsfleche, 34 % Wald, 20,2 % Sidlungsflechi un 2,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmondsgliiderig
Zue Ulldinge-Milofe ghere d Ortsdoal Unterulldinge, Oberulldinge un Milofe.
Wappe vu dr Ortsdoal
- Milofe
- Oberulldinge
- Unterulldinge
Gschicht
Ulldinge-Milofe isch entstande am 1. Jänner 1972 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Unterulldinge, Oberulldinge un Milofe.
Ulldinge isch zum erschte Mol gnennt wore anne 1058 als Oweltinga/Ouweltingen, Milofe anne 1165 als Mulnhoven.
Verwaltig
Ulldinge-Milofe het sich mit dr Stadt Meerschburg un d Gmaine Daesedorf, Hagnao un Stette zum Gmaiverwaltigsverband „Meersburg“ mit Sitz z Meerschburg zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Ulldinge-Milofe ischt dr Edgar Lamm.
Wahle
Ergebnis vo dr Landdagswahle seit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 23 % | 10,4 % | 10,2 % | 39,7 % | 3,1 % | 11,5 % | 2,3 % |
2011 | 34,6 % | 20,9 % | 7,7 % | 29,1 % | 3,5 % | 4,2 % | |
2006 | 41,3 % | 20,6 % | 13,8 % | 17,7 % | 2,4 % | 4,2 % |
1 2006: WASG, seit 2011: Die Linke
Muesä
- Bfohlbaumuseum Unterulldinge
- Reptiliehuus Unterulldinge
- Traktormuseum Gebhardtsweiler
Dialekt
Dr Dialäkt vu Ulldinge-Milofe ghert zum Bodeseealemannisch.
- Bfohlbaumuseum Unterulldinge
- Hafe Unterulldinge
- Wallfahrtskilche Birnau
- Schloos Maurach
Literatur
- Überlingen und der Linzgau am Bodensee. Stuttgart: Theiss 1972. ISBN 3-8062-0102-1
- Oswald Burger: Der Stollen. Überlingen, 6. Auflage 2005. ISBN 3-86142-087-2
- Oswald Burger, Hansjörg Straub: Die Levingers. Eine Familie in Überlingen. Eggingen 2002, ISBN 3-86142-117-8
- Hermann Schmid: Das Unteruhldinger Markt- und Schiffahrtsrecht (1179–1872). Mit Ausblicken auf Überlingen, Meersburg, Mainau, Salem und urkundlichen Beilagen, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 105. Jg. 1987, S. 39–64 (Digitalisat)
- Gunter Schöbel: Der Uhldinger Zeitweg…10 000 Jahre Geschichte rund um Unteruhldingen. Schriftenreihe des Pfahlbaumuseums Unteruhldingen, Band 6. Zanker:Markdorf 2005. ISSN-Nr. 0946-0519.
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)