Trey | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Waadt (VD) |
Bezirk: | Broye-Vully |
BFS-Nr.: | 5827 |
Poschtleitzahl: | 1552 |
Koordinate: | 560810 / 179998 |
Höchi: | 576 m ü. M. |
Flächi: | 3.80 km² |
Iiwohner: | 300 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.trey.ch |
Charte | |
Trey (frankoprovenzalisch [a traː]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Broye-Vully im Kanton Waadt, Schwyz.
Geografi
Trey lyt an dr Gränze zum Kanton Friburg. Zue dr Gmai ghere s glychnamig Stroßedorf un dr Wyler Granges-sous-Trey. D Gmaiflechi umfasst 72,3 % landwirtschaftligi Flechi, 17,2 % Wald, 9,5 % Sidligsflechi un 1,1 % sunschtigi Flechi.[2]
Gschicht
Trey isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1142/46 as Treis.
Bevelkerig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 460 | 413 | 437 | 470 | 431 | 442 | 420 | 397 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 378 | 364 | 338 | 303 | 265 | 240 | 257 | 232 |
Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 8,9 % gläge.[2]
Religion
76,3 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 13,8 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Bolitik
Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 6,8 %, CVP 3,3 %, FDP 35,2 %, GLP 1,2 %, GP 8,2 %, SP 19,2 %, SVP 19,6 %, Sunschtigi 0,6 %.
Dr Burgermaischter vu Trey isch dr Jean-Marie Crausaz (Stand Merz 2014).
Wirtschaft
D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,8 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 232 Yywohner 87,9 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 10,3 % Dytsch un 1,8 % anderi Sproche.[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]
Weblink
- www.trey.ch
- Gilbert Marion: Trey. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
- ↑ Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176