Täntelinge
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementForbach-Boulay-Moselle
KàntonStiring-Wendel
KommünàlverbàndForbach Porte de France
Àmtliga NàmaTenteling
MaireRalph Klein (2014-2020)[1]
Code Insee57665
Poschtlaitzàhl57980
Iiwohner
Iiwohner1.046
Flech7,19 km2
Bevelkerungsdicht146,45 Iiw./km2
Làg
Koordinate49° 07′ 31″ N, 6° 56′ 19″ E / 49.125277777778°N,6.9386111111111°E / 49.125277777778; 6.9386111111111Koordinate: 49° 07′ 31″ N, 6° 56′ 19″ E / 49.125277777778°N,6.9386111111111°E / 49.125277777778; 6.9386111111111
Heche301 m
Täntelinge hemen kokatua: Frànkrich
Täntelinge
Täntelinge
Täntelinge (Frànkrich)
Website
http://www.tenteling.fr
Dialäkt: Elsassisch

Täntelinge (lothrìngisch; frànzeesch Tenteling, ditsch Tentelingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Stiring-Wendel un zem Arrondissement Forbach-Boulay-Moselle.

Geogràfi

Täntelinge lijt zwìsche Forbach un Saargemìnn uf re Heche zwìsche 245 un 362 m ìwer em Meeresspiejel. Züe dr Gmein ghert àui no dr Ortsdeil Ebringe (lothr. au Ewringe, frz. Ebring, ditsch Ebringen)

Gschìcht

Ìm Johr 1811 sìn d Derfer Täntelinge un Ebringe züe einer Gmein zammegschlosse worre.

Täntelinge ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 960 àls Tentelinga (1544 Tentolinga, 1556 Tentling, 1594 Tentlingen), Ebringe ànne 1551 àls Evring (1682 Everingen, 1684 Evering, 1751 Ebringen).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung

Dr Maire vun Täntelinge ìsch dr Ralph Klein. Täntelinge ghert zem Kommünàlverbànd Forbach Porte de France.

Bevelkerungsentwìcklung

Johr196819751982199019992008
Inwohner[2]594642746786996994

Dialekt

Dr lothrìngisch Dialekt vun Täntelinge ghert zem Rhinfrankisch.

Böiwark

  • Kìrich Saint-Pierre (14. Jh.)
  • Kàpall Saint-Joseph z Ebring (1868)
 Commons: Tenteling – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999


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