| St. Niklaus | |
|---|---|
 Wappe vo St. Niklaus | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Wallis (VS) |
| Bezirk: | Visp |
| BFS-Nr.: | 6292 |
| Poschtleitzahl: | 3924 |
| Koordinate: | 627902 / 114716 |
| Höchi: | 1'120 m ü. M. |
| Flächi: | 89.37 km² |
| Iiwohner: | 2242 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.st-niklaus.ch |
 Jungen Jungen | |
| Charte | |
 Charte vo St. Niklaus | |
Saniglaas (amtlich St. Niklaus; frz. Saint-Nicolas) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Vìschp im Kanton Wallis, Schwiiz.
Geografi
Saniglaas lit im Mattertal. Zer Ggmeind gcheerunt Riedmatten, Dorf, Stalu, Ze Schwidernu, Mattsand, Herbriggen, Breitmatten und d Bergschaft Gasenried am Osthang. Vannr Ggmeindsflechi sint 9,8 % landwirtschaftlechi Flechi, 21,5 % Wald, 1,5 % Sidligsflechi und 67,2 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht
Saniglaas ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1233 als chousun (1272 ecclesia Sancti Nicholai de Chouson, Gebreitun de Gazun, 1388 in villa sti nicolai de chosun).
Iwoner
Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iwoner | 551 | 650 | 771 | 804 | 807 | 922 | 1048 | 1066 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iwoner | 1215 | 1261 | 1604 | 2071 | 2043 | 2036 | 2199 | 2304 |
Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 7,7 % glägu.[2]
Religion
93,8 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 2,9 % evangelisch-reformierti.[2]
Politik
Dr Ggmeindspresident va Saniglaas ischt dr Paul Biffiger (Stant Oktober 2017).
Spraach und Tialäkt
Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 2304 Iwonru 97 % Titsch als Höiptspraach aagigää, 0,4 % Franzeesisch, 0,7 % Talienisch und 1,9 % anneri Spraache.[2]
Dr heggschtalemannisch Tialäkt va Saniglaas gcheert zen weschtlichu Tialäktu vam Wallisertiitsch.
Weblink
- www.st-niklaus.ch
- Bernard Truffer: Sankt Niklaus (VS). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Füassnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )