Stüsslingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Gösge |
BFS-Nr.: | 2499 |
Poschtleitzahl: | 4655 |
Koordinate: | 640180 / 249427 |
Höchi: | 465 m ü. M. |
Flächi: | 6.15 km² |
Iiwohner: | 1263 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.stuesslingen.ch |
Ortsiigang vo Stüsslige | |
Charte | |
Stüüslige (amtlich Stüsslingen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Gösge im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
Stüüslige isch es Bachziiledorf uf bode Sitte vom Stüüsliger Bach in ere Talmuelde nördlich vom Aaretau am Jurasüdfuess am Fuess vom Guge, im Soledurner Nideramt. D Gmeindsflächi umfasst 54,3 % langwirtschaftlichi Flächi, 36,7 % Waud und 8,9 % Sidligsflächi.[2]
Nochbergmeine si Ärlischbach, Nedergösge, Loschdorf und Ror.
Gschicht
Stüüslige isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1226 aus Stuzelingen (1266 Stuselingen, 1288 Stüslingen).
Bevöukerig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 649 | 590 | 594 | 596 | 596 | 565 | 562 | 584 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 595 | 602 | 638 | 591 | 589 | 769 | 875 | 945 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 5,4 % gläge.[2]
Religion
25,2 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 57,6 % römisch-katholisch.[2]
Politik
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 5,2 %, CVP 27,8 %, EDU 0,2 %, EVP 0,2 %, FDP 17,1 %. GLP 2,7 %, GP 7,7 %, SP 9,6 %, SVP 28,7 %, Suschtigi 0,7 %.
Gmeindspresidänt isch dr Michael Wagner (Stand 2012).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 945 Iiwohner 96,6 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch, 0,6 % Italienisch und 2,3 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Stüüslige ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Oute, wo ähnlech si zue dr Aargauer Dialäkt.
Bilder
- Turm vo dr nöie Chile vo 1948
- Innenaasicht vo dr Chile
- Alti Chile, hüte Abdankigskapell
Weblink
- www.stuesslingen.ch
- Hans Brunner: Stüsslingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )