Dialäkt: Elsassisch
Kleins Shōgibratt
Schpeelstäine, uf jàpànisch 駒 koma

Shōgi (vum jàpànische 将棋, "s Schpeel vun de Generale") ìsch e strategisches Brattschpeel fìr zwei Schpeeler, un d jàpànische Variante vum Schàchschpeel. Wie Schàch kummt Shōgi vermüetlich vu Nordindie un het kineesischi Iiflüss g'het.

S gìbt trotzdem e pààr Differanze mìt de ànderi Schachvariante, unter àndrem d Meeglichkeit, d àngfàne Figüre vum Geijner fìr sìch salwe im Schpeel züe reintegriere.

Schpeelmaterial

D Shōgi-Schpeelstäine b'stehe üs numme e einzige Farwe. Ihre Rìchtung ärlàuibt züe wìsse, züe wellem Schpeeler sie g'heere.

Bäidi Schpeeler (bezeichnet àls Sente 先手 un Gote 後手, Sente fàngt d Partie àn) hàn jeder genàu zwànzich Shōgi-figüre unter d'r Hànd:

  • Älf wichtigi Figüre :
    • De Kìnig (王 - ō // 玉 - gyoku)
    • Zwei Sìlwergenerale (銀 - gin)
    • Zwei Guldgenerale (金 - kin)
    • Zwei Schprenger (桂 - kei)
    • Zwei Lànze (香 - kyō)
    • E Laifer (角 - kaku)
    • E Turm (飛 - hi)
  • Niin Büüre (歩 - fu)

Zìhl vum Schpeel

S Zìhl vum Schpeel ìsch es, de Kìnig vum Geijner in "Schàchmàtt" züe schtelle. De Geijnerische Kìnig wurd àngegrìffe un de Geijner kànn sin Kìnig vum Àngrìff nìtt verteidige.

De Schpeeler in Schàchmàtt het verlore un de àndere Schpeeler logìscherwiis gwìnn d Partie.

Bewejunge vu de Schpeelstäine

Kìnig

De Kìnig kànn sìch eins Feld ìn jeder Rìchtung beweje, awwer numme wänn s Feld nìtt vum Geijner àngegrìffe wurd (wänn s Feld sìcher ìsch).

      
     
  
  
  
     

Guldgeneral

      
     
  
  
    
     

Sìlwergeneral

      
     
  
    
   
     

Schprenger

D Schprenger kànn owedrànn Figüre schprenge, wie ìm Schàch.

      
   
     
    
     
     

Lànze

      
    
    
    
     
     

Laifer

      
   
   
    
   
   

Turm

      
    
    
    
    

Büür

D Büür fàngt au e geijerische Figüre gràdzihlig, nìtt diagonalwiis wie ìm Schàch.

D Büür soll sìch ìmmer eins Feld beweje, ìn kenem Fàll derf ar zwei Felder newergehn, wie biim Schpeelànfàng ìm Schàch.

      
     
    
    
     
     
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.