Dä Artikel bhandlet d Stadt Schorndorf z Bade-Wirttebärg. Zue andere Bedytige vu däm Namme lueg Schorndorf (Begriffsklärung). |
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Rems-Murr-Chreis | |
Höchi: | 256 m ü. NHN | |
Flächi: | 56,9 km² | |
Iiwohner: |
40.204 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 707 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 73601–73614 | |
Vorwahl: | 07181 | |
Kfz-Chennzeiche: | WN, BK | |
Gmeischlüssel: | 08 1 19 067 | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 7 Stadtdeil | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Marktplatz 1 73614 Schorndorf | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Matthias Klopfer (SPD) | |
Lag vo vo dr Stadt Schorndorf im Rems-Murr-Chreis | ||
Schorndorf isch a Stadt z Bade-Wirttebärg rund 26 km eschtli vu Stuegert. Si isch no Woeblinge un Fellbach di drittgrescht Stadt vum Rems-Murr-Chreis un bildet a Mittelzäntrum fir d Umlandgmeine.
Syt em 1. Jänner 1967 isch Schorndorf Großi Chreisstadt. Mit dr Gmei Wẽnderbach het d Stadt Schorndorf ne Verwaltigsgmeinschaft veryybart.
Geografii
Schorndorf lyt in ere diefe Dalwytig vu dr Rems, wu im Side vum Schurwald un im Norde vu dr Bergle un em Welzheimer Wald begränzt wird. Im Stadtgebiet minde di chleine Flissli Schornbach un Wislauf, wu us em Norde chemme, in d Rems. Die fließt dur d Chärnstadt vu Oscht no Wescht. D Schorndorfer Altstadt lyt sidli vum Fluss.
Nochbergmeine
Die Stedt un Gmeine gränze an d Stadt Schorndorf (im Uhrzeigersinn vu Weschte uus): Wẽnderbach, Reemshalde, Bergle, Ruederschberg, Welze, Urbach, Bliiderhouse (alli Rems-Murr-Chreis), Adelberg, Wãnge un Uigne (alli Landchreis Geppenga) un Lichtewald (Landchreis Esslenge).
Stadtgliderig
Schorndorf bstoht us dr Chärnstadt un sibe Stadtdeil, wu im Ramme vu dr Gebietsreform vu dr 1970er Johr yygliderete wore sin: Buhlbronn, Hauberschbronn, Miedelsbach, Oberberke, Schlichte, Schornbach un Weiler/Rems. Zue a baar Stadtdeil ghere deilwyys no separat glägeni Wohnblätz mit bsundere Nämme: Metzlinsweiler Hof zue Buhlbronn, Metzlinsweiler Mihle zue Hauberschbronn, Unterberke zue Oberberke un Mannshaupte zue Schornbach.
In dr Chärnstadt wäre zem Deil Wohngebiet mit eigene Nämme unterschide, vilmol neji Böugebiet, wu aber zmeischt kei feschtgleiti Gränze hän. Doderzue ghere zem Byschpel Fuchshof un Grauhalde.
Stadtdeil | Yywohnerzahl |
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Chärnstadt | 24.716 |
Buhlbronn | 777 |
Hauberschbronn | 3.299 |
Miedelsbach | 2.077 |
Oberberke | 1.192 |
Schlichte | 853 |
Schornbach mit Mannshaupte | 1.825 |
Unterberke | 362 |
Weiler | 4.151 |
Stand vu dr Zahle: Chärnstadt 31. Dezember 2007, Weiler 31. Jänner 2009, alli andere 31. Jänner 2008.
Ruumblanig
Schorndorf bildet a Mittelzäntrum in dr Region Stuegert, wu Stuegert s Oberzäntrum derzue isch. Zum Mittelberaich Schorndorf ghere d Stedt un Gmeine im Side un Oschte vum Rems-Murr-Chreis (in dr Hauptsach im Rems- un im Wislaufdal): Alfdorf, Bliiderhouse, Kaisersbach, Reemshalde, Ruederschberg, Urbach, Welze un Wẽnderbach.
Gschicht
Schorndorf ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1235 als Uff dem Sand urkundlich erwähnt.
Verwaltong
Schorndorf hot mit dr Gmoed Wẽnderbach a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr OberSchuldes vo Schorndorf ischt dr Matthias Klopfer.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | Greane | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 24,5 % | 15,4 % | 25,9 % | 10,7 % | 2,5 % | 16,7 % | 4,3 % |
2011 | 38,3 % | 23,7 % | 23,1 % | 7,2 % | 2,7 % | 5 % | |
2006 | 44 % | 24,1 % | 10,5 % | 11,4 % | 2,6 % | 7,5 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialäkt
Dr Dialäkt vo Schorndorf ghert zom Schwäbisch.
Lyt
- Karl Grunsky (1871-1943), dytsche Musikschriftsteller
Literatur
- Württembergisches Städtebuch; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsgg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1961.
- Schorndorf; Bildband von Gabriel Habermann, Silberburg-Verlag ISBN 3-87407-661-X.
- Geschichte der Stadt Schorndorf, Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 2002 ISBN 3-8062-1598-7.
Weblink
Fuaßnota
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Schorndorf“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |