| S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Roggwil vermyde, wo öppis anders meined. |
| Roggwil | |
|---|---|
 Wappe vo Roggwil | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Thurgau (TG) |
| Bezirk: | Aarbe |
| BFS-Nr.: | 4431 |
| Poschtleitzahl: | 9325 |
| UN/LOCODE: | CH FRE (Freidorf TG) |
| Koordinate: | 747415 / 262834 |
| Höchi: | 440 m ü. M. |
| Flächi: | 11.9 km² |
| Iiwohner: | 3358 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.roggwil-tg.ch |
 kybun Tower kybun Tower | |
| Charte | |
 Charte vo Roggwil | |
Ròggwiil (amtlich Roggwil) isch e politischi Gmaind im Bezirk Aarbe im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
Ròggwiil liit südlich vom Bodesee a de Strass Arbon-St. Galle. D Gmaindsflechi bstoht us 74,1 % landwirtschaftlicher Flechi, 12,6 % Wald, 13,1 % Sidligsflechi und 0,2 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
Ròggwiil isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 854 as de Rocconwilare.
Bevölkerig
Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwooner | 1284 | 1204 | 1239 | 1182 | 1220 | 1289 | 1495 | 1460 |
| Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwooner | 1424 | 1488 | 1542 | 1590 | 1615 | 1538 | 1762 | 2462 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 9,8 % gläge.[2]
Religion
51,3 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 37,7 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,1 %, CVP 9,2 %, FDP 10,3 %, GLP 6,3 %, GP 5 %, SP 20,6 %, SVP 39,3 %, Sustigi 5,2 %.
Wirtschaft
D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Z Ròggwiil hät d kybun AG ire Sitz.
Sprooch un Dialäkt
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 2462 Iiwooner 95,7 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,4 % Französisch 1 % Italienisch und 2,9 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Ròggwiil ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
Schloss Roggwil
Schloss Mammertshofen
Überreste eines Kolonialwarengeschäftes
Weblink
- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Erich Trösch: Roggwil (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )