Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaügrais | |
Heh: | 225 m i. NHN | |
Flech: | 11,3 km² | |
Iiwohner: |
2525 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 223 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77975 | |
Vorwahl: | 07822 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 113 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Kirchstraße 5 77975 Ringsheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Pascal Weber | |
Lag vun vo de Gmai Rinsä im Ortenaügrais | ||
Rinsä (dt. Ringsheim) isch e Gmai im Ortenaügrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2525 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Dr Bann bstoht us 39,3 % Landwirtschaftsflechi, 38 % Wald, 21,6 % Sidlungsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Kabbl-Groffähuusä im Norde, d Stadt Äddene im Oschte, d Stadt Härwelze im Side un Ruescht im Weschte. Im Weschte vun Schuttertal het s noch e Exklave mit Wald.
Gmaindsgliiderung
Zue Rinsä ghere kaini wittere Ortsdail. Uf em Bann leit d Wieschtung Meistersheim.[3]
Gschicht
Rinsä isch zum erschte Mol anne 1226 als Ringishein gnännt worre. Dr Ort het iwer 1000 Johr lang, bis zue dr Säkularisation 1803, zum Bischtum Stroßburi ghert.
Iiwohnerentwicklung
- 1666: 150
- 1692: 250
- 1804: 900
- 1861: 1.429
- 1910: 1.482
- 1956: 1.800
- 2006: 2.172
Verwaltung
Rinsä het mit dr Stedt Äddene un Mohlburig un dr Gmaine Kabbl-Groffähuusä un Ruäscht e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter
- Rudolf Biehler (1890-1914)
- Wilhelm Schauber (1914-1919)
- Konstantin God (1919-1928)
- Emil Weber (1928-1934)
- Emil Schmidt (1934-1945)
- Max Henninger (1946-1948)
- Rudolf Biehler (1948-1969)
- Ludwig Greber (1969-1985)
- Heinrich Dixa (1985-2017)
- Pascal Weber (sitt 2017)
Partnergmaine
- Auvergne-Rhône-Alpes, Frankrich, sit 1993 Albigny-sur-Saône, Region
Kültür un Boiwerk
- Johanneskapell (17. Jh.)
- Pfarrkirch St. Johann-Baptist (spotbarock, 1784/85)
- Pfarrkirch St. Johann-Baptist
- Rothüüs
Dialäkt
Dr Dialäkt vun Rinsä ghert zum Owerrhinalemannisch.
Literatur
- Albert Köbele: Ortssippenbuch Ringsheim, Kreis Lahr in Baden, Grafenhausen 1956.
Weblink
- https://www.ringsheim.de
- Gschicht & Bilder
- LeoBW: Ringsheim – Ortslexikon des Landesarchivs Baden-Württemberg
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 314–315