Wappe | Dütschlandcharte |
---|---|
Koordinate: 48° 50′ N, 9° 19′ O | |
Basisdate | |
Bundesland: | Bade-Württebärg |
Regierigsbezirk: | Stuegert |
Region: | Stuttgart |
Verwaltigssitz: | Waiblingen |
Iiwohner: |
432.397 (31. Dez. 2022)[1] |
Kfz-Chennzeiche: | WN, BK |
Kreisschlüssel: | 08 1 19 |
Kreisgliderig: | 31 Gemeinden |
Adress vo dr Kreisverwaltig: |
Alter Postplatz 10 71332 Waiblingen |
Webpräsenz: | |
Landrat: | Richard Sigel (barteilos) |
Lag vom Rems-Murr-Kreis z Baden-Württemberg | |
Dr Rems-Murr-Kreis isch an Landkreis em Bundesland Baden-Württemberg en Deutschland. D'Hauptstadt vom Rems-Murr-Kreis isch Woiblenga. Er ghört zur Region Stuagert im Regierungsbzirk Stuagert. Er hädd soin Noma von selle zwoi Fliss, dia en em Norda ond Siada von Oschda nach Weschda durchfliassat, dr Rems ond dr Murr.
S Remsdal zwischa Weischdadt ond Fellbach isch a beriahmde Weiabaugegend, wobei die Wei wega dem Gips-Keuper-Boda recht drogga send.
S Königshaus Württaberg hott sein Schdammsitz in Beitelsbach, ema Schdadtdoil von Weischadt.
Schded ùn Gmaine
Schded (Yywooner am 31. Dezember 2022)
Verwaldigsgmainschafde bzw. Gmeiverwaldigsverbänd.
|
Gmaine (Yywooner am 31. Dezember 2022)
|
Literatur
- Horst Lässing (Hrsg.) – Der Rems-Murr-Kreis, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-8062-0243-5.
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band III: Regierungsbezirk Stuttgart – Regionalverband Mittlerer Neckar, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2.
- Reinhard Wolf (Hrsg.) – Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3-7995-5173-5.
- Lutz Reichardt: Ortsnamenbuch des Rems-Murr-Kreises. W.Kohlhammer, Stuttgart 1993 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen 128)
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.