Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Rauenberg
Rauenberg
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Rauenberg fürighobe
Koordinate: 49° 16′ N,  42′ O
Basisdate
Bundesland:Bade-Württebärg
Regierigsbezirk:Charlsrue
Chreis:Rhy-Necker-Chrais
Höchi:132 m ü. NHN
Flächi:11,1 km²
Iiwohner:

8736 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 786 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 69227–69231
Vorwahle: 06222, 07253
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 065
Gmeigliderig:3 Stadtdail/Stadtbezirk
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Wieslocher Straße 21
69231 Rauenberg
Webpräsenz: www.rauenberg.de
Burgermeischter: Peter Seithel
Lag vo vo dr Gmei Rauenberg im Rhy-Necker-Chrais
Karte
Karte

Rauenberg (sidfränkisch Rauebäjg) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 8736 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Rauenberg lyt am Uusgang vum Waldangelbachdal, rund 16 Kilometer sidli vu Heidelberg. Nochbergmaine vu Rauenberg sin Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Malsch un St. Leon-Rot.

Dr Baan bstoht us 59,3 % Landwirtschaftsflechi, 9,3 % Wald, 28 % Sidligsflechi un 3,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig

Zue Rauenberg ghere d Stadtdail Malschenberg, Rauenberg un Rotenberg.

Gschicht

Rauenberg isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1303.

Verwaltig

Rauenberg het sich mit dr Gmaine Malsch un Mühlhausen zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Rauenberg zämmegschlosse.

Dr Burgermaischter isch dr Peter Seithel.

Wahle

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

JohrCDUSPDFDPGrieniLinki1AfDSunschtigi
201633,2 %8,4 %7,7 %26,2 %2,1 %19,3 %3,2 %
201146,6 %15,7 %3,7 %24,1 %2,7 %7,2 %
200658,6 %19,5 %8,3 %6,7 %3,3 %3,7 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

Dr Dialäkt vu Rauenberg ghert zum Sidfränkisch.

 Commons: Rauenberg – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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