Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 100 m ü. NHN | |
Flächi: | 50,6 km² | |
Iiwohner: |
13.882 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 275 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 76661 | |
Vorwahl: | 07256 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 066 | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Rote-Tor-Straße 10 76661 Philippsburg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Stefan Martus | |
Lag vo dr Stadt Philippsburg im Landchreis Charlsrue | ||
![]() Karte |
Philippsburg isch e chlini Schtadt im Norde vom Landchreis Karlsrue in Bade-Württebärg. Überregional bekannt isch d Stadt als Standort vom Kernkraftwerk Philippsburg.
Geographii
Philippsburg ligt zimlich genau in de Mitti zwüsche Manne und Karlsrue ganz nöch am Rhii. Sit de Kreisreform ghöret zu Philippsburg au di beide Dörfer Huttene und Rheinsheim. D Nochbargmeinde sind ennet em Rhii Germersche, Lingefäld und Römerbärg und uf de badische Siite Oberhuse-Rhiihuse, Waghäusel, Brusel, Grabe-Neudorf und Dettene.
Gschicht
![](../I/Kirchplatz_Philippsburg.JPG.webp)
Ursprünglich het Philippsburg Udenheim gheisse. Wo aber im 1615i de Bischof vo Speyer, de Philipp Christoph von Sötern d Schtadt zu ere Feschtig het la usbaue, het si de Name Philippsburg übercho. Sit de Ziit, wo Philippsburg e Feschtigsschtadt isch gsi, hets derte e Garnison gäh. Erscht nach em End vom Chalte Chrieg het di langi Tradition es End gfunde. D Salm-Kaserne, wo au de Stefan Mappus sin Grundwehrdienscht gleischtet het, isch gschlosse worde.
Verwaltig
Philippsburg het si mit dr Gmai Oberhausen-Rheinhausen zum Gmaiverwaltigsverband Philippsburg mit Sitz z Philippsburg zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Philippsburg isch dr Stefan Martus.
Wahle
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 27,6 % | 12,5 % | 20,5 % | 8,7 % | 3,4 % | 23,2 % | 4,2 % |
2011 | 46,7 % | 24,7 % | 15,4 % | 3,1 % | 2,9 % | 7,2 % | |
2006 | 50,9 % | 28,8 % | 4,9 % | 5,9 % | 3,1 % | 6,4 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
Dr Dialäkt vu Philippsburg ghert zum Sidfränkisch
Literatur
- Ekkehard Zimmermann: Philippsburg. Zwischen Republik und Diktatur. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 3-86680-031-2.
- Gebhard M. Fieser: Das Sturmjahr 1849 – Die Ereignisse der badischen Revolution und ihre Folgen im Amtsstädtchen Philippsburg. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1999, ISBN 3-89570-522-5.
- Stadtgeschichte Philippsburg: Geschichte der Stadt und ehemaligen Reichsfestung Philippsburg von ihrem Entstehen aus der Burg und dem Dorfe Udenheim bis zum Anfalle derselben an Baden. Speyer 1881.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)