Opfikon
Wappe vo Opfikon
Wappe vo Opfikon
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Züri (ZH)
Bezirk:Büüliw
BFS-Nr.:0066i1f3f4
Poschtleitzahl:8152
UN/LOCODE:CH OFN (Opfikon)
CH GTG (Glattbrugg)
Koordinate:685518 / 254232
Höchi:459 m ü. M.
Flächi:5,61 km²
Iiwohner:i21'213 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.opfikon.ch
de «Chappeleturm» z Opfike
de «Chappeleturm» z Opfike

de «Chappeleturm» z Opfike

Charte
Charte vo Opfikon
Charte vo Opfikon
w

Opfike (amtlich Opfikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Büüli im Kanton Züri, Schwiiz.

Zu de politische Gmäind ghört die glichermasse bekannt Ortschaft Glattbrugg, dur das wird Gmäind hüfig inoffiziell au als Opfike-Glattbrugg bezeichnet.

Geografi

Opfike isch en Vorort vo Züri im mittlere Glattaal. S Piet vo de Gmäind umfasst 20 % landwirtschaftlichi Flèchi, 15,5 % Wald, 42,6 % Sidligsflèchi, 19,6 % Vercheersflèchi und 2,1 % Gwässerflèchi.[2]

Gschicht

Opfike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1153 als Obfinchoven.

Bevölkerigsentwicklig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar18501860187018801888190019101920
Iiwooner6115775765915737069101082
Jaar19301941195019601970198019902000
Iiwooner126815492613774911115114441187212062

De Uusländeraatäil liit bi 43,3 % (Stand 2011).[2]

Religion

18,4 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,9 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

I Dorf z Opfike hätts kä Chile me, nu no en Turm, de «Chappeleturm» (Bild). Di reformiert und di katholisch Chile sind z Glattbrugg.

Politik

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,5 %, CVP 6,0 %, EDU 0,8 %, EVP 4,3 %, FDP 10,9 %. GLP 10,3 %, GP 4,5 %, SP 16,2 %, SVP 41,7 %, Suschtigi 1,9 %.

Gmäindspresidänt isch de Paul Remund (Stand 2012).

Wirtschaft

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 6,9 % gläge.[2]

Tieläkt

De züritüütsch Tieläkt vo Opfike ghört zue de Unterländer Mundarte.

Literatur

  • Gabriela Barman-Krämer u. a.: Handbuch Zum Stadtrand. Gestaltungsstrategien für den suburbanen Raum. Hrsg.: Vittorio Magnago Lampugnani, Matthias Noell. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2007. ISBN =978-3-7643-8369-5
  • Flora Ruchat-Roncati: Opfikon-Glattbrugg – von der Verkehrslandschaft zur Stadtlandschaft. Abteilung für Architektur der ETH-Zürich, Zürich 1998. ISBN 3-9521268-1-0 (Diplomarbeiten an der ETH Zürich, Abteilung für Architektur)
  • Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen – einst und jetzt. Maag, Glattbrugg 1969
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
 Commons: Opfike – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 1 2 3 4 5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )


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