Olympe de Gouges,
Pastell vom Alexander Kucharski (1741–1819)

D Olympe de Gouges (eigetlich Marie Gouze; * 7. Mai 1748 z Montauban; † 3. November 1793 z Paris) isch e Revolutionärin, Frauerächtleri, Schriftstelleri und Autorin vo Theaterstuck und Romään im Zytalter vo dr Ufklärig gsi. Si isch d Verfasseri vo dr Erklärig vo de Rächt vo de Frau und Bürgeri vo 1791.

Läbe und Wärch

Chindheit

D Marie Gouze isch z Montauban i de südfranzösischen Provinz Quercy (im hütige Département Tarn-et-Garonne) gebore worde und het det iri Juged verbracht. Iri Muetter, d Wäscheri Anne-Olympe Mouisset, isch syt 1756 mit em Metzger Pierre Gouze verhüratet gsi, wo aber nid de Marie ire biologischi Vatter gsi isch. Aaznäh isch ehnder, dass si us eme Verhältnis vo irere Muetter mit em Jean-Jacques Lefranc, Marquis de Pompignan, eme ryche Landadlige und bekannte Widersacher vom Voltaire, stammt. Für syni „Bastard“-Tochter het keinerlei gsetzlichi Vatterpflichte gha. De Katholik Pompignan het sich, de damalige Moralvorstellige entsprächend, nid verpflichtet, Muetter und Tochter materiell z understütze.

Ehe

Mit 17i isch d Marie Gouze – gäge ire Wille – mit em Pariser Wirt Louis-Yves Aubry verhüratet worde, wo dank irere Mitgift het chönne e Gastwirtschaft uftue. 1766 isch ire Sohn Pierre gebore worde. De Ehemaa isch bald gstorbe, wahrschynli binere Überschwämmung vom Fluss Tarn. Di jungi Witwe Aubry isch uf Paris zoge, wo Schwöster und Schwager sich scho nidergelah hend. Si käs zweits Mal ghürate. Bekannt isch nume e fryi, langjährigi Verbindig mit em Jacques Biétrix de Rozières, wo es Privileg uf Militärtransport ggerbt het.

Schaffensphase

Im 18. Jahrhundert het di breiti Bevölkerig us Analphabete bestande, wil bsunders Fraue chuum Bildung übercho hend. Dezue ane sind di unglückliche Familienverhältniss vo de Marie Gouze cho. Drum isch aaznäh, dass si sich i irere Chindheit nume es paar Grundkänntniss vom Läse und Schrybe het chönne aaeigne. I irere Heimet isch no dezue s Okzitanische gredt worde, und s Französisch vom Norde isch det nid so bruucht worde. D Jahr zwüsched irere Aakumft z Paris (um 1768) und em Zytpunkt, wo si ires erste Theaterstück binere Bühni ygreicht het (1784), het si zumene intensive Selbststudium gnützt: de Kultivierig vom Französische dur Konversation, d Lektüre vo literarische und politische Schrifte, Theaterbsüech und schlussändlich eigete literarische Versüech. So het si als Ufkläreri bereits 1774 e Dänkschrift gäge d Sklaveryy verfasst. Wägem umstrittene Thema und em Geschlächt vo de Autorin isch die Schrift erst nach de Revolution 1789 veröffentlicht worde.

1786 isch under Pseudonym ire Briefroman Memoire vo de Madame Valmont über d Undankbarkeit und d Grausamkeite vo de Familie Flaucourt gägenüber de irige erschine. Es isch e verdeckti Autobiografy gsi, wo s ire möglich gmacht het, u. a. d Behandlig vo unverhüratete Müettere und vo de „Bastard“-Chind z kritisiere. Si het au über s Scheidigsrächt und s Rächt, sexuelli Beziehige usserhalb vo de Ehe z füehre, gschribe. Die Schrifte hend bereits ire feministischi und gäge d Schyymoral vo irere Zyt gerichteti Standpünkt la erchänne.

Zum Künstlername Olympe de Gouges, wo uf vilne vo irne Teggscht staht, isch si wägem Vorname vo irere Muetter und ere abgwandelte Form vo irem Familienname cho, wo au iri Schwöster Jeanne Gouges bruucht het. Si het Zuegang zu oppositionelle Chreise gäg de Hof vo Versailles überchoo; so isch si im Palais Royal gsi, wo de Philippe Égalité, Herzog von Orléans, residiert het und wo si sehr wahrschynli de Louis-Sébastien Mercier känneglehrt het.

Di Französischi Revolution

1785 het d Autorin bi de Comédie Française ires Stuck Zamore et Mirza ygreicht, wo d Sklaveryy i de Kolonie thematisiert het. Das het zur Folg gha, dass si jahrelang i Intrige und Verlüümdige verwicklet und zwüschenzytlich sogar i de Bastille ygsperrt worden isch. Erst im Dezämber 1789 het das brisante Stuck Premiere gha und es het politisch hööchi Wälle gschlage, bevor s churzfristig vom Spilplan abgsetzt worden isch.

Vo Aafang aa isch d de Gouges mit Aafindige us diverse politische Richtige konfrontiert gsi, wo s irritiert het, dass e „femme auteur“ sich mit literarisch seriöse Theaterstuck über d Politik a d Öffentlichkeit wagt. Frauefindlichi Kritiker hend näbe ire au anderi bekannte Fraue wie d Madame de Staël, d Madame Roland und d Mary Wollstonecraft diffamiert. Trotz Verlüümdige und gröschte Schwirigkeiten isch d de Gouges vilsytig und produktiv blibe: 1793 sind iri Wärch i zwei Bänd erschine.

Währed de Revolution isch d Olympe de Gouges e lydeschaftlichi Verfechteri vo de Mänscherächt vo de Frau, de Bürgerinnerächt, worde. D Revolutionär hend sich mit wenigen Usnahme, wie em syt langem für d Frauerächt yträttenden Ufklärer Nicolas de Condorcet, di wyblichi Hälfti vo de Bevölkerig usgschlosse. Äbefalls vo de Mänschrächtserchlärig vo de Revolutionäre sind „i unterschidlichem Usmass ... Jude, Schwarzi [und s] Proletariat“ usgschlosse gsi.[1] Wil d Mänscherächt äbe a Bürgerrächt und ane nationalstaatliche Kontext kopplet worde sind, sind nume bsitzendi europäischi Manne is Privileg vo de erchlärte Mänscherächt cho.[2][3][4]

D Olympe de Gouges het i dene Jahren vili politischi Teggscht zu aktuelle Ereigniss veröffentlicht, wo si als Broschüre, Flugblätter und Plakat druckt und verbreitet het. So het si nid nume fortschrittlichi Ideene i de Frauefrag oder d Befryig vo de Sklave gforderet, sondern het au früehsozialistischi Ideene verbreitet. Si isch für es staatlichi Fürsorg gsi, het e Meh-Bestüürig vo de Rychen und Yyrichtig vo landwirtschaftliche Gnossenschafte uf unbebuutem Land gforderet.[5]

Uszug us de Erchlärig vo de Rächt vo de Frau und Bürgeri vo 1791

Erst 1791 het si rasch no d Déclaration des droits de la Femme et de la Citoyenne (Erchlärig vo de Rächt vo de Frau und Bürgeri) gschribe. Das isch ire Protest gäge d Manne-Privilegie gsi, wo due i Verfassungsrang erhobe worde sind. Iri feministisch-revolutionäri Erchlärig isch no im Druck gsi, wo di männlich prägti bürgerlichi Verfassung scho aagnuu und Frankreich e konstitutionelli Monarchy worden isch.

Zum Zytpunkt vom politische Siig vom Dritte Stande und demit vo de Idee vo de Rächtsglychheit vo allne Manne het si also a d Regierig und di Abgordnete e nüüi, radikali Proklamation vo Fryheits- und Glychheitsrächt gricht – für s wybliche Volch. Wil de Souverän alli Fraue vo de Volchssouveränität usgschlosse het, het d Olympe de Gouges s nüüe Regime e Tyranny gnännt. Si het vo de Nationalversammlig im Name vo de Müettere, Töchtere und Schwöstere vo de Nation, gforderet, iri Erchlärig vo de Rächt vo de Frau und Bürgeri, vo private und politische Bürgerinnerächt, schnellstens z verabschide. Si het e nüüi, universal-egalitäri Verfassig verlangt, denn die grad i Chraft trätteni sig illegitim und nichtig, wil s wyblichi Volch nid verträtte und a de Usarbeitig gar nid beteiligt gsi sig.

Verhaftig und Todesurteil

D Olympe de Gouges vor de Guillotine,
Tuschezeichnnig vom Lavis de Mettais, 1793

Im Summer 1793 zu de Zyt vo de Terrorherrschaft vom Robespierre verhaftet und als Royalistin aaklagt, isch d Olympe de Gouges monatelang i verschidne Revolutionsgefängniss yykerkeret gsi. De öffentlichi Aachläger Antoine Fouquier-Tinville het vor em Sondergricht für politisch Andersdänkendi, em Revolutionstribunal, churze Prozäss mit ire gmacht. De Historiker Karl Heinz Burmeister meint: „Iri Neigig zu de Girondiste, ires Bekänntnis zum Föderalismus und zu de Monarchy, iri Gägnerschaft zu de Jakobiner, iri persönlichi Findschaft zum Robespierre hend zu irere Hiirichtig gfüehrt; si het aber au für ire Ysatz für d Rächt vo de Frau büesst. Me het das als en unerwünschti Yymischig i die de Manne vorbehalteni Politik empfunde.“[6]

Us de Haft use het si em Tribunal gschribe und gfragt, öb de Artikel 11 vo de Mänscherächtserchlärig vo 1789 nid öppe d Meinigs- und Prässefryheit als s chostbarste Guet vom Mänsch verankeret hebi. S Todesurteil isch am 3. Novämber 1793 uf de Place de la Concorde dur d Guillotine vollstreckt worde.

Nachfahre

Nach Aagabe vom Olivier Blanc[7] isch de Sohn Pierre Aubry de Gouges (ab 1793 Offizier in der Rhyarmee) nach em Tod vo de Olympe de Gouges mit synere Frau und füüf Kindern uf Französisch-Guayana usgwanderet. Nach sym Tod 1802 het syni Frau uf Frankrych zrugg welle, isch denn aber uf de Schiffsreis gstorbe. Z Guadeloupe hend die beide Töchtere Marie Hyacinthe Geneviève de Gouges (de änglischei Offizier Captain William Wood) und Charlotte de Gouges (de amerikanischi Politiker Robert S. Garnett) ghürate, so dass bis hüt Nachfahre vo de Olympe de Gouges läbed.

Ehrige

Gedänktafle für d Verfasseri vo dr Erchlärig vo de Rächt vo de Frau und Bürgeri z Paris us em Jahr 1998

Es git syt es paar Jahr Gedanktafle für d Olympe de Gouges, wo z Paris und am Geburtshuus z Montauban hanget. Im Mai 2012 isch di nüüi Tübinger Akademischi Dameverbindig Olympea nach de Olympe de Gouges benännt worde. Im Oktober 2013 isch si eini vo de zwei Kandidatinne gsi, wo de Presidänt François Hollande zur Überfüehrig is Pariser Panthéon het welle vorschlaa.

Quellä

  • Olympe de Gouges: Mutter der Menschenrechte für weibliche Menschen. Herausgegeben und kommentiert von Hannelore Schröder, Aachen 2000.[8]
  • Olympe de Gouges: Mensch und Bürgerin: Die Rechte der Frau, Paris 1791 (mit vollständigem Quellentext in französisch/deutsch). Herausgegeben und kommentiert von Hannelore Schröder, Ein-Fach, Aachen 1995, ISBN 3-928089-08-0.
  • Olympe de Gouges: Die Frau ist frei geboren. Texte zur Frauenemanzipation, 1789–1870, Band I, Herausgegeben und kommentiert von Hannelore Schröder, München 1979, ISBN 3-406-06001-3; Band II. 1981, ISBN 3-406-06031-5
  • Luise F. Pusch, Susanne Gretter (Hrsg.): Berühmte Frauen: 300 Portraits, Insel, Frankfurt am Main 1999, S. 111, ISBN 3-458-16949-0.

Literatur

Primärliteratur (Original)

  • Olympe de Gouges: Déclaration des Droits de la femme et de la citoyenne suivi de Préface pour les Dames ou Le Portrait des femmes. Nachwort von Emanuèle Gaulier, Éditions Mille et Une Nuits 2003, ISBN 978-2-84205-746-6.

Schrifte vo de Olympe de Gouges i dütscher Übersetzig

  • Die Frau ist frei geboren. Texte zur Frauenemanzipation, 1789–1870, Band I, Herausgegeben und kommentiert von Hannelore Schröder, C.H. Beck, München 1990, ISBN 3-406-06001-3.
  • Denkschrift der Madame de Valmont. / Mémoire de Madame de Valmont. (1788) Herausgegeben von Gisela Thiele-Knobloch, Helmer, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-927164-44-5.
  • Mensch und Bürgerin. „Die Rechte der Frau“. (1791) Herausgegeben von Hannelore Schröder, ein-fach-verlag, Aachen 1995, ISBN 3-928089-08-0.
  • Die Rechte der Frau 1791. Herausgegeben von Karl Heinz Burmeister, Wallstein, 2003, ISBN 978-3-89244-736-8.
  • Die Rechte der Frau und andere Schriften. / Les droits de la femme. Herausgegeben von Gabriela Wachter, Parthas, Berlin 2006, ISBN 978-3-86601-273-8.
  • Der philosophische Prinz. Erzählung aus dem Osten, Übersetzt, herausgegeben und kommentiert von Viktoria Frysak und Corinne Walter, Edition Viktoria, Wien 2010, ISBN 978-3-902591-03-6.
  • Schriften. Herausgegeben von Monika Dillier, Stroemfeld, Basel / Roter Stern, Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-87877-147-9.
  • Molière bei Ninon oder Das Jahrhundert der großen Männer, Übersetzt, herausgegeben und kommentiert von Viktoria Frysak, Edition Viktoria, Wien 2013, ISBN 978-3-902591-04-3.
  • Die Rechte der Frau/Déclaration des droits de la femme. Herausgegeben, übersetzt und mit einer Einführung von Gisela Bock, dtv Verlagsgesellschaft, München 2018, ISBN 978-3-423-28982-5 (Zweisprachige Ausgabe in der Reihe dtv Bibliothek)

Sekundärliteratur

  • Blanc, Olivier: Marie-Olympe de Gouges, Une humaniste à la fin du XVIIIe siècle. Editions René Viénet, Cahors 2003, ISBN 2-8498-3000-3 (französisch).
  • Blanc, Olivier: Olympe de Gouges. Promedia, Wien 1989, ISBN 3-900478-31-7.
  • Bocquet, José-Louis; Muller, Catel (Illustrator): Die Frau ist frei geboren – Olympe de Gouges. Splitter, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-86869-561-8.
  • Doormann, Lottemi: Ein Feuer brennt in mir. Die Lebensgeschichte der Olympe de Gouges. Beltz, 2003, ISBN 978-3-407-80725-0.
  • Furet, François; Ozouf, Mona (Hg.): Kritisches Wörterbuch der Französischen Revolution, 2. Bd. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1996.
  • Gerhard, Ute: „Menschenrechte auch für Frauen. Der Entwurf der Olympe de Gouges.“ In: Kritische Justiz, Jg. 20, H. 2 (1987), S. 127–149.
  • Kestenholz, Salomé: Die Gleichheit vor dem Schafott. Porträts französischer Revolutionärinnen. dtv 1988 & Luchterhand, Darmstadt 1991, ISBN 3-630-61818-9.
  • Kraus, Gerlinde: Bedeutende Französinnen. Schröder, Mühlheim am Main & Norderstedt 2007, ISBN 978-3-9811251-0-8
  • Lehners, Jean-Paul: „Gleich, aber doch verschieden? Ein Beitrag zur Frage der Frauenrechte am Ende des 18. Jahrhunderts am Beispiel Olympe de Gouges.“ In: Zeitschrift für Menschenrechte, Jg. 3, Nr. 1 (2009), S. 89–106.
  • Maihofer, Andrea: „Dialektik der Aufklärung. Die Entstehung der modernen Gleichheitsidee, des Diskurses der qualitativen Geschlechterdifferenz und der Rassentheorien.“ In: Zeitschrift für Menschenrechte, Jg. 3, Nr. 1 (2009), S. 89–106.
  • Mousset, Sophie: Women’s Rights and the French Revolution. A Biography of Olympe de Gouges. Transaction Publ, 2006, ISBN 978-0-7658-0345-0 (bei Google Books: online in großen Teilen les- und durchsuchbar)
  • Noack, Paul: Olympe de Gouges, 1748–1793. Kurtisane und Kämpferin für die Rechte der Frau. DTV, München 1992, ISBN 3-423-30319-0.
  • Oettinger, Eduard Maria (Bearb.): Jules Michelet: Die Frauen der französischen Revolution. Leipzig 1854, S. 103–109 online (mit teils irrigen Angaben und misogynen Äußerungen[9])
  • Schröder, Hannelore: Menschenrechte für weibliche Menschen. ein-fach-verlag, Aachen 2000 ISBN 3-928089-23-4.
 Commons: Olympe de Gouges – Sammlig vo Multimediadateie

Déclaration des droits de la femme et de la citoyenne

Einzelnachwys

  1. Christoph Menke, Arndt Pollmann: Philosophie der Menschenrechte zur Einführung, Hamburg 2007, S. 13
  2. Christoph Menke, Arnd Pollmann: Philosophie der Menschenrechte zur Einführung, Hamburg 2007, S. 13
  3. Ute Gerhard: „Menschenrechte auch für Frauen. Der Entwurf der Olympe de Gouges.“, in: Kritische Justiz, Jg. 20, H. 2 (1987), S. 130
  4. Matthias Koenig: Menschenrechte, Frankfurt/M. und New York 2005, S. 41f.
  5. Christiane Goldenstedt: Olympe de Gouges im Geschichtsunterricht? Olympe de Gouges for your History class? Hrsg.: Spirale der Zeit, Haus der FrauenGeschichte. Nr. 4. Barbara Budrich Verlag, Opladen/Farmington Hills (USA) 2008.
  6. Karl Heinz Burmeister: Olympe de Gouges. Die Rechte der Frau 1791. Stämpfli Verlag, Bern 1999, S. 8
  7. Olivier Blanc: Marie-Olympe de Gouges (auf French). Paris: Editions René Viénet 2003
  8. Olympe de Gouges, Montauban 7. 5. 1748 — 3. 11. 1793 Paris
  9. Die Rechte der Frau/Déclaration des droits de la femme. Herausgegeben, übersetzt und mit einer Einführung von Gisela Bock, dtv Verlagsgesellschaft, München 2018, S. 16
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