Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Oftersheim
Oftersheim
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Oftersheim fürighobe
Koordinate: 49° 22′ N,  35′ O
Basisdate
Bundesland:Bade-Württebärg
Regierigsbezirk:Charlsrue
Chreis:Rhy-Necker-Chrais
Höchi:101 m ü. NHN
Flächi:12,8 km²
Iiwohner:

12.183 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 953 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 68723, 68735–68736
Vorwahl: 06202
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 062
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Mannheimer Straße 49
68723 Oftersheim
Webpräsenz: www.oftersheim.de
Burgermeischter: Jens Geiß
Lag vo vo dr Gmei Oftersheim im Rhy-Necker-Chrais
Karte
Karte

Oftersheim (pfälzisch Ofderse) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 12.183 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Oftersheim lyt am Leimbach rund 15 km sidli vu Manne un guet 10 km weschtli vu Heidelberg. Nochbergmaine vu Oftersheim sin Schwetzingen, Plankstadt, Heidelberg, Sandhausen un e nit bewohnti Exklave vu Leimen.

Dr Baan bstoht us 30,4 % Landwirtschaftsflechi, 49,4 % Wald, 19,6 % Sidligsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig

Zue Oftersheim ghere s glychnamig Dorf, d Ortschaft Hardtwaldsiedlung, s Gheft Bachmayer-Hof un d Wohnblätz Blindenführerhundeschule, Golfplatz un Schießstand.

Gschicht

Oftersheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 766.

Verwaltig

Oftersheim ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.

Dr Burgermaischter isch dr Jens Geiß.

Wahle

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

JohrCDUSPDFDPGrieniLinki1AfDSunschtigi
201623,9 %15,9 %7,1 %26,5 %2,8 %20 %3,7 %
201133,3 %28,8 %5,2 %24,2 %2,9 %5,7 %
200640,8 %32 %9,6 %8,1 %5,7 %3,7 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

Dr Dialäkt vu Oftersheim ghert zum Pfälzisch.

 Commons: Oftersheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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