Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Ludisburg | |
Heh: | 203 m i. NHN | |
Fläch: | 8,17 km² | |
Eiwohner: |
3379 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 414 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 71739 | |
Vorwahl: | 07042 | |
Kfz-Kennzoeche: | LB | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 18 059 | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Hauptstraße 14 71739 Oberriexingen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Frank Wittendorfer | |
Lag vo de Stadt Oberriexingen em Landkroes Ludisburg | ||
Oberriexenge (amtlich Oberriexingen) ischt a Stadt em Landkroes Ludisburg en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 3379 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Oberriexenge leit em Dal vo dr Enz am Rand vom Stromberg. D Nochbergmoede vo Oberriexenge send Sersheim, Sachsenheim, Markgröningen ond Vaihingen an der Enz.
Vo dr Gmarkong send 71,2% Landwirtschaftsfleche, 9,9 % Wald, 15,8 % Sidlongsfleche ond 3,1 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoendsgliderong
Zua Oberriexenge gheret d gleichnamig Stadt ond dr Wohnplatz Schloßberg.
Gschicht
Oberriexenge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Lorscher Codex em Johr 793 als Riexingen.
Verwaltong
Oberriexenge hot mit dr Stadt Vaehinge ond dr Gmoede Eberdenge ond Serse a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes vo Oberriexenge ischt dr Frank Wittendorfer.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 26,9 % | 33,2 % | 10,7 % | 8,9 % | 1,6 % | 14,7 % | 4 % |
2011 | 35,7 % | 26 % | 22,7 % | 6,7 % | 2,2 % | 6,7 % | |
2006 | 44 % | 11,9 % | 26,4 % | 11,1 % | 2,6 % | 4 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Oberriexenge ghert zom schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
Weblink
Fuaßnota
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)