S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Oberglatt vermyde, wo öppis anders meined. |
Oberglatt | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0092 |
Poschtleitzahl: | 8154 |
UN/LOCODE: | CH ORG |
Koordinate: | 681511 / 259118 |
Höchi: | 431 m ü. M. |
Flächi: | 8.29 km² |
Iiwohner: | 7520 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.oberglatt.ch |
Oberglatt an de Glatt | |
Charte | |
Oberglatt isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografii
Oberglatt liit im Zürcher Unterland an de Glatt. Im Oschte gränzt d Gmäind an de Flughafe Chloote. Zue de Gmäind ghöört au na de Wiiler Hofstette (Hofstetten). S Piet vo de Gmäind umfasst 49,7 % landwirtschaftlichi Flèchi, 10,6 % Wald, 13,4 % Sidligsflechi, 17,9 % Vercheersflechi und 2,1 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Hööri im Norde, Bachebüüli im Nordoste, Winkel im Oschte, Rümlig im Süde, Niderglatt im Südweschte und Niderhasli im Nordweschte.
Gschicht
Oberglatt isch zum eschte Mal gnamset worde 1153-55 als Obrunglate.
Bevölkerigsentwicklig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 750 | 729 | 724 | 707 | 671 | 676 | 723 | 835 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 964 | 1046 | 1232 | 1730 | 2770 | 4097 | 4337 | 5120 |
De Uusländeraatäil liit bi 33,8 % (Stand 2011).[2]
Religion
26,8% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,1% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 1,3 %, CVP 2,3 %, EDU 6,3 %, EVP 2,4 %, FDP 13,3 %. GLP 7,4 %, GP 8,5 %, SP 18,3 %, SVP 39,6 %, Suschtigi 0,7 %.
Gmäindspresidänt isch de Werner Stähli (Stand 2012).
Wirtschaft
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,5 % gläge.[2]
Tieläkt
De züritüütsch Tieläkt vo Oberglatt ghört zue de Unterländer Mundarte.
Bilder
- Reformierti Chile
- Glattbruck
- Naturschutzbiet Altläuf vo de Glatt
- Dorfzentrum
- Gmäindshuus
Literatur
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
- www.oberglatt.ch
- Martin Illi: Oberglatt. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )