Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 316 m ü. NHN | |
Flächi: | 16 km² | |
Iiwohner: |
1846 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 116 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74867 | |
Vorwahl: | 06262 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 068 | |
Gmeigliderig: | 2 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Marktplatz 1 74867 Neunkirchen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Bernhard Knörzer | |
Lag vo vo dr Gmei Neunkirchen im Necker-Odewald-Chrais | ||
Neunkirchen (sidfränk. Neikäjsch, elter Neikerich) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 1846 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Neunkirchen lyt im Chlaine Odewald am Rand vum Neckerdal. D Gmai lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 37,6 % Landwirtschaftsflechi, 53,4 % Wald, 7,7 % Sidligsflechi un 1,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
Zue Neunkirchen ghere d Ortsdail Neckarkatzenbach un Neunkirchen.
Gschicht
Am 1. April 1972 isch Neckarkatzenbach zue Neunkirchen yygmaindet wore. Neckarkatzenbach isch anne 1080 zum erschte Mol gnännt wore, Neunkirchen 1298.
Verwaltig
Neunkirchen het sich mit dr Gmaine Aglasterhausen un Schwarzach zum Gmaiverwaltigsverband „Kleiner Odenwald“ mit Sitz z Aglasterhausen zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Bernhard Knörzer.
Wahle
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 28,1 % | 19,1 % | 8,1 % | 22,3 % | 2,2 % | 15,8 % | 4,4 % |
2011 | 39,4 % | 28 % | 3,4 % | 19,4 % | 3,7 % | 6,1 % | |
2006 | 46 % | 30,2 % | 7,2 % | 8,3 % | 4,9 % | 3,4 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
Dr Dialäkt vu Neunkirchen ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)