Nennigkofen
Wappe vo Nennigkofen
Wappe vo Nennigkofen
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Soledurn (SO)
Bezirk:Buecheggbergw
Gmeind:Lüsslige-Nennigkofei2
Poschtleitzahl:4574
Koordinate:604231 / 226285
Höchi:456 m ü. M.
Flächi:4.60 km²
Iiwohner:488 (31. Dezämber 2012)
Website:www.nennigkofen.ch
Nennigkofe
Nennigkofe

Nennigkofe

Charte
Nennigkofen (Schweiz)
Nennigkofen (Schweiz)
Nennigkofen
Nennigkofen
www

Nennigkofe (amtlich Nennigkofen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Buecheggberg im Kanton Soledurn, Schwiiz gsii. Am 1. Jänner 2013 het si mit Lüsslingen zur noie Gmeind Lüsslige-Nennigkofe fusioniert.

Geografi

Nennigkofe liit im buechiberger Aaretau im Soledurner Mittuland. D Gmeindsflächi umfasst 67 % langwirtschaftlichi Flächi, 23,1 % Waud, 7,4 % Sidligsflächi und 2,4 % suschtigi Flächi.[1]

Nochbergmeine si Söuze, Lüsslige u Lüterkofe-Ichertswiu im Kanton Soledurn sowie Löizige im Kanton Bärn.

Gschicht

Nennigkofe isch zum erschte Mou gnennt worde im 14. Johrhungert aus Hächelkofen (1368 Hechelkofen, 1392 Nennikofen, 1440 Nennikoffen).

Bevöukerig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr18501860187018801888190019101920
Iiwohner406387402389389433447450
Johr19301941195019601970198019902000
Iiwohner426407464474434406441480

De Uusländeraateil isch 2010 bi 9,3 % gläge.[1]

Religion

64,6 % vor Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 14,6 % römisch-katholisch.[1]

Politik

Bir Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[1] BDP 4,7 %, CVP 7,6 %, EDU 0,0 %, EVP 0,6 %, FDP 30,9 %. GLP 7,8 %, GP 18,0 %, SP 13,3 %, SVP 13,4 %, Suschtigi 3,6 %.

Gmeindspresidänt isch dr Herbert Schluep (Stand 2012).

Wirtschaft

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,2 % gläge.[1]

Sproch u Dialäkt

Bir Voukszellig 2000 hei vor 480 Iiwohner 96,9 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 1 % Französisch, 0,2 % Italienisch un 1,9 % angeri Sproche.[1]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Nennigkofe ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch, aber au zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.

Literatur

  • Louis Jäggi: Der Riemberghof zu Nennigkofen. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 35, 1962, S. 206225, doi:10.5169/seals-324232.
 Commons: Nennigkofen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )


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