Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Haalbrunn | |
Heh: | 162 m i. NHN | |
Fläch: | 24,9 km² | |
Eiwohner: |
26.495 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 1062 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 74172 | |
Vorwahlen: | 07132 07139 (Dahenfeld) | |
Kfz-Kennzoeche: | HN | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 25 065 | |
Stadtgliderong: | Kernstadt ond 3 Stadtdoel | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Marktstraße 18 74172 Neckarsulm | |
Webpräsenz: | ||
Oberbirgermoeschter: | Steffen Hertwig (SPD) | |
Lag vo de Stadt Neckarsulm em Landkroes Haalbrunn | ||
Näckarsulam (amtlich Neckarsulm) ischt a Stadt em Landkroes Haalbrunn en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 26.495 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). Seit em 1. Jänner 1973 ischt Näckarsulam a Grauße Kroesstadt.
Geografi
Näckarsulam leit auf dr Oschtseit vom Necker, an dr Mendong vo dr Sulm. D Nochbergmoede vo Näckarsulm send Bad Wimpfen, Untereisesheim, Bad Friedrichshall, Oedheim, Neuenstadt am Kocher, Eberstadt, Erlenbach ond Heilbronn.
Vo dr Gmarkong send 47,3 % Landwirtschaftsfleche, 12,5 % Wald, 38,2 % Sidlongsfleche ond 2 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoedsglidrong
Zua Näckarsulm gheret d Stadtdoel Amorbach, Dahenfeld, Neckarsulm ond Obereisesheim.
Gschicht
Näckarsulm ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 771 als villa Sulmana em Lorscher Codex.
Verwaltong
Näckarsulam hot mit dr Gmoede Erlenbach ond Untereisesheim a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr OberSchuldes vo Näckarsulam ischt dr Steffen Hertwig.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 24,4 % | 23,5 % | 19,1 % | 7,8 % | 3,2 % | 18,8 % | 3,1 % |
2011 | 39,1 % | 19,1 % | 27,6 % | 4,2 % | 2,5 % | 7,5 % | |
2006 | 43,8 % | 8,2 % | 28,5 % | 8,4 % | 2,3 % | 8,7 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Näckarsulam ghert zom Sidfränkisch.
- Rothaus
- Stadtmuseum Neckarsulm
- Deutschordensschloss
- Frauekirch
- Ballei Neckarsulm
- Mediathek (2004)
- Volkshochschule (2005)
- Katholische Stadtpfarrkirch „St. Dionysius“
Gebora
- Georg Rheineck (1848–1916), deitscher Bildhauer
Literatur
- Anton Heyler: Neckarsulm im Auf und Ab eines halben Jahrhunderts. Chronik 1900–1950. Verlag Otto Welker, Neckarsulm 1955, OCLC 66287574.
- Anton Heyler: Chronik der Stadt Neckarsulm. 1. Januar 1951 bis 31. Dezember 1976. Stadt Neckarsulm, Neckarsulm 1989, DNB 900086815.
- Barbara Griesinger (Red.): Neckarsulm. Die Geschichte einer Stadt. Hrsg. Stadt Neckarsulm. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-0883-2.
- Barbara Löslein, Bernd Liebig: Chronik der Stadt Neckarsulm. 1977–2000. Stadt Neckarsulm (Stadtarchiv), Neckarsulm 2005, ISBN 3-9808419-1-X.
- Alois Seiler, Dorothea Bader, Bernhard Demel: Neckarsulm und der Deutsche Orden 1484–1805–1984. Dokumente, Pläne, Bilder. Katalog der Ausstellung des Staatsarchivs Ludwigsburg und der Stadt Neckarsulm im Molitorsaal zu Neckarsulm vom 5.–31. Mai 1984. Stadt Neckarsulm, Neckarsulm 1984, DNB 840738005.
- August Vogt: Neckarsulm. Stadtrundgang und Stadtgeschichte, historischer Stadtführer. 2. Auflage. Heimatverein Neckarsulm, Neckarsulm 1990, DNB 955357500.
- August Vogt: Villa Sulmana – Neckarsulm. Bilder einer Stadtentwicklung. Heimatverein Neckarsulm, Neckarsulm 2000, DNB 95962743X.
Weblink
Fuaßnota
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)