| Meienried | |
|---|---|
 Wappe vo Meienried | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Seeland |
| BFS-Nr.: | 0389 |
| Poschtleitzahl: | 3294 |
| Koordinate: | 592540 / 221038 |
| Höchi: | 430 m ü. M. |
| Flächi: | 0,70 km² |
| Iiwohner: | 56 (31. Dezämber 2022)[1] |
 s ehmalig «Wirtshuus zur Galeere» s ehmalig «Wirtshuus zur Galeere» | |
| Charte | |
 Charte vo Meienried | |
Meieried (amtlech Meienried) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
Meieried ligt am ehmalige Zämmefluss vor Zihl un Aare. D Gmeindsflächi bsteit us 73,1 % langwirtschaftlecher Flächi, 14,9 % Waud, 4,5 % Sidligsflächi u 7,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Saafnere, Büüre, Dotzige u Scheuren.
Gschicht
Meieried isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1255 aus Meinrieth. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Büre ghört.
Ywohner
Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 107 | 85 | 68 | 73 | 89 | 82 | 76 | 73 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 67 | 65 | 68 | 60 | 57 | 49 | 61 | 59 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 1,9 % gläge.[2]
Religion
79,7 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 5,1 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
Gmeindspresidäntin vo Meieried isch d Susanne Gilgen-Zwahlen (Stang 2013).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,9 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 59 Ywohner 93,2 % Dütsch aus Houptsprach aaggää u 5,1 % Französisch.[2]
Dr Dialäkt vo Meieried ghört zum Hochalemannisch.
Weblink
- Anne-Marie Dubler: Meieried. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )