Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Meßkirch Koordinaten fehlet
Hilfe zu Kartenp1
Basisdata
Bundesland:Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk:Dibenga
Landkroes: Semmerenga
Heh:616 m i. NHN
Fläch:76,2 km²
Eiwohner:

8737 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 115 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 88605
Vorwahlen: 07570, 07575, 07578
Kfz-Kennzoeche: SIG
Gmoedsschlissel: 08 4 37 078
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Conradin-Kreutzer-Str. 1
88605 Meßkirch
Webpräsenz: www.messkirch.de
Schuldes: Arne Zwick
Lag vo de Gmoed Meßkirch em Landkroes Semmerenga
Karte
Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Mässkirch (dt. Meßkirch) ischt a Stadt em Landkreis Semmerenga en Bada-Wirttaberg. D Stadt hot 8737 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

D Gmarkong setzt sich zemme ous 47,2 % Landwirtschaftsfleche, 41,8 % Wald, 9,7 % Sidlongsfleche ond 1,3 % sonschticher Fleche.[2]

Gmoedsgliderong

Zue Mässkirch gheret d Stadtdoel Diadaschhofa (Dietershofen), (Haedorf Heudorf), Igalschwies (Igelswies), Lãnghaat (Langenhart), Mennenga (Menningen), Mässkirch, Rengatschweiler (Rengetsweiler), Ringgabach (Ringgenbach) ond Rohrdorf (Rohrdorf).

Gschicht

St. Martin und Schloss
De Campus Galli, es mittelalterlichs Chlosterbau-Projekt (Stand 2014).

Mässkirch ischt zom erschte Mol gnennt worde anne um 1080.

Verwaltong

Mässkirch hot mit dr Gmoede Leiberdenga ond Suldorf a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.

Dr Schuldes ischt dr Arne Zwick.

Wahla

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

JohrCDUSPDFDPGreaneLenke1AfDSonschtiche
201629,8 %7,3 %7,1 %33,4 %3,2 %15,8 %3,5 %
201150,4 %18,7 %5 %17,7 %2,7 %5,5 %
200657,4 %18 %10,2 %6,7 %2,2 %5,4 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt

Dr Dialekt vo Mässkirch ghert zom Schwäbisch.

Leit

 Commons: Meßkirch – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.