Wappe Dütschlandcharte
Wappen fehlt
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Malsch (bei Heidelberg)
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Malsch fürighobe
Koordinate: 49° 15′ N,  41′ O
Basisdate
Bundesland:Bade-Württebärg
Regierigsbezirk:Charlsrue
Chreis:Rhy-Necker-Chrais
Höchi:171 m ü. NHN
Flächi:6,77 km²
Iiwohner:

3503 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 517 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 69254
Vorwahl: 07253
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 046
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Kirchberg 10
69254 Malsch
Webpräsenz: www.malsch-weinort.de
Burgermeischteri: Sibylle Würfel
Lag vo vo dr Gmei Malsch im Rhy-Necker-Chrais
Karte
Karte

Malsch (sidfränkisch Malsch) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3503 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Malsch lyt am Fueß vum 244 m hoche Letzenberg im nordweschtlige Kraichgau in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Malsch (bei Wiesloch) sin Malschenberg, Rauenberg, Mühlhausen, Rettigheim, Östringen, Bad Schönborn, Kronau un St. Leon-Rot.

Dr Baan bstoht us 56,4 % Landwirtschaftsflechi, 15,1 % Wald, 26,1 % Sidligsflechi un 2,4 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig

Zue Malsch ghere s glychnamig Dorf un d Ortschafte Bahnstation Rot-Malsch un Tonwerk.

Gschicht

Malsch isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 783 as Malschen.

Verwaltig

Malsch het sich mit dr Stadt Rauenberg un dr Gmai Mühlhausen zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Rauenberg zämmegschlosse.

D Burgermaischteri isch d Sibylle Würfel.

Wahle

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

JohrCDUSPDFDPGrieniLinki1AfDSunschtigi
201631,5 %8,1 %6,6 %28,8 %1,3 %20,3 %3,3 %
201148 %15,5 %3,4 %23,5 %2,5 %7,1 %
200660,1 %18,5 %7,2 %8,3 %3,1 %2,9 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

Dr Dialäkt vu Malsch ghert zum Sidfränkisch.

 Commons: Malsch (bei Wiesloch) – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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