Münster (vo lat. monasterium, Chloster), mängmol au Minschter oder Munster, cha si:
ä grossi Chile
Dütschland
- Bad Mergentheim: Münster St. Johannes Baptist (ehem. Dominikanerchile, röm.-kath. Pfarrchile)
- Bad Säckinge: Münster St. Fridolin Fridolinsmünster, 1300 ff., Chloster sit em 7. Jh.
- Brisach: Münster St. Stephan (Brisacher Stephansmünster), 12.–13. Jh, kath.
- Dinkelsbühl: Münster St. Georg, spotgotisch, kath. Pfarrchile
- Esslinge am Neckar: Münster St. Paul, 1268, ehem. Dominikanerchile, kath. Hauptpfarrchile, sit dem 20. Jh. „Münster“
- Ettenheimmünster: Münster St. Landelin (röm.-kath.)
- Friburg im Brisgau: Friburger Münster, 13.–16. Jh., Pfarrchile, 1356 zum erste mol Münster, sit 1827 erzbischöfligi Kathedrale
- Konstanz: Konstanzer Münster, 12.–15. Jh., Turmspitze 19. Jh., bis 1827 Bischofschile, kath.
- Klingemünster
- Lindau (Bodensee): Münster Unserer Liebe Frau
- Münstertal im Schwarzwald: Münster St. Trudpert
- Obermarchdal: Münster St. Peter und Paul (ehem. Prämonstratenserabteichile)
- Radolfzell am Bodensee: Münster Unserer Liebe Frau (Pfarrchile, röm.-kath.)
- Insle Riichenau (im Bodesee): Mariemünster (bis 1757 Benediktinerabteichile, röm.-kath.)
- Rottemünster (Ortsteil vo Rotwiil) (ehemoligs Zisterzienserinne-Riichsstift, hüt e Heilanstalt, röm.-kath.)
- Rottwiil: Heiligchrüüz-Münster (Pfarrchile, röm.-kath.)
- Salem (Baden): Salemer Münster (ehemoligi Zisterzienserabteichile, röm.-kath.)
- Schwäbisch Gmünd: Heilig-Chrüüz-Münster (Pfarrchile, röm.-kath.)
- Überlinge: Überlinger Münster (Pfarrchile, röm.-kath.)
- Ulm: Ulmer Münster (Pfarrchile, ev.-luth.)
- Villinge: Liebfrauemünster (Pfarrchile)
- Würzburg: Neumünster St. Johannes Evangelist (ehem. Stiftschile, röm.-kath.)
- Zwiefalte: Münster Unserer Liebe Frau (ehem. Benediktinerabteichile, röm.-kath.)
Schwiiz
- Basel: Basler Münster uf em Münsterhügel (bis zur Reformation ä Bischofschile)
- Bärn: Bärner Münster
- Münster (frz. Moutier) im Berner Jura (frz. Moutier-Grandval)
- Schaffhuuse: Allerheilige-Münster
- Züri: Grossmöischter
- Züri: Fraumöischter
Frankriich
- Colmar: Martinsmünster (Pfarrchile)
- Ebersmunster (dt. Ebersmünster): ehemoligi Abteichile
- Chloster Marmoutier (Elsass) (dt. Maursmünster): (ehem. Benediktinerabtei)
- Moyenmoutier (dt. Mittelmünster): Chloster Moyenmoutier (Vogese)
- Minschter (dt. Münster/Elsass oder Münster im Gregoriedal, frz. Munster): Münster St. Gregor (ehem. Benediktinerabtei, zerstört). S ganze Münsterdal isch als Talschaft ä freiji Riichsstadt und Mitgliid vom elsässische Zähstedtbund (Dekapolis) gsi
- Niidermünster bim Odilieberg im Elsass (Ruine vom enä ehem. Benediktinerchloster)
- Strossburg: Strossburger Münster (Kathedrale)
- Thann im Elsass: Münster/Stiftschile St. Theobald (Pfarrchile)
Ängland
än Ort
z Dütschland
- Münster (Westfalen), e Stadt in Nordrhii-Westfale, wo d Däufer 1534 ä Kommune bildet hai und 1648 dr Westfälisch Friide underschriibe worden isch
- Münster (Lech), a Gmoed em Landkroes Donau-Rias en Bayern
z Frankriich
- Münster im Elsass (fr. Munster (Haut-Rhin)), d Stadt im Département Haut-Rhin
- Münster (Lothringen) (fr. Munster (Moselle)), e Gmeind im Département Moselle
z Östriich
- Münster (Tirol), e Gmeind im Bezirk Kufstei im Tirol
i de Schwiiz
- Münster VS, Hauptort vom Bezirk Goms im Kanton Wallis (sit 2004 Deil vo der Gmeind Münster-Gschine und sit 2017 vo Goms)
- Münster, dr dütsch Name vo de französischsprochige Gmeind Moutier im Bärner Jura
- Münster, dr dütsch Name vo de ehemolige Gmaind Müstair im Münstertal, hüt e Dorf i da Gmaind Val Müstair im Bündnerland
- Beromünster, bis 1934 Möischter, amtl. Münster LU, e Gmeind im Kanton Luzern
ä Chäs
Lueg au:
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