| La Verrerie | |
|---|---|
 Wappe vo La Verrerie | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Vivisbach |
| BFS-Nr.: | 2338 |
| Poschtleitzahl: | 1624 La Verrerie 1611 Le Crêt |
| UN/LOCODE: | CH CRE (Le Crêt) |
| Koordinate: | 559479 / 162096 |
| Höchi: | 915 m ü. M. |
| Flächi: | 13.42 km² |
| Iiwohner: | 1324 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.laverrerie.ch |
 Chülcha Chülcha | |
| Charte | |
 Charte vo La Verrerie | |
La Verrerie isch a politischi Gmiin im Vivisbachbezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi
La Verrerie liit 11 km westsüdweschtlich va Bulle im Südweschte vam Fryybùrger Mittelland. Zue de Gmiin La Verrerie ghööre Le Crêt, Bremudens, Grattavache, La Verrerie ù Progens, Va de Gmiinflechi si 78,2 % landwirtschaftlichi Flechi, 14,6 % Waud, 6,1 % Sidligsflechi ù 1 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va La Verrerie si Saint-Martin, Le Flon, Vuisternens-devant-Romont, Sâles ù Semsales.
Gschicht
D Gmiin isch zum 1. Jenner 2004 entstane us de Fusion va de Gmiine Le Crêt, Grattavache ù Progens.
Yywoner
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 765 | 807 | 861 | 863 | 954 | 1054 | 1143 | 931 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 853 | 892 | 919 | 786 | 666 | 712 | 778 | 862 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 11,4 % gläge.[2]
Religion
88,2 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 6,5 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 862 Yywoner 95,2 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 1 % Tüütsch ù 3,8 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 29 va de 862 Yywohner ggredt.
Weblink
- www.laverrerie.ch
- Jean-Claude Vial: Crêt, Le. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Jean-Claude Vial: Grattavache. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )