S FR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Friburg und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name La Roche vermyde, wo öppis anders meined. |
La Roche | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Greyerz |
BFS-Nr.: | 2149 |
Poschtleitzahl: | 1634 |
Koordinate: | 576988 / 171700 |
Höchi: | 747 m ü. M. |
Flächi: | 24.03 km² |
Iiwohner: | 1829 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.la-roche.ch |
Buurehuus z La Roche | |
Charte | |
La Roche (patois [al la rots]; tüütsch Zur Flüh; alem. Zer Flüe) isch a politischi Gmiin im Greyerzerbezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi
La Roche liit ùf 747 m ü. M., 11 km nordöschtlich vam Bezirkshùùptort Bulle im Tal vam Serbache am Weschtfuess va de Berra. Zue de Gmiin La Roche ghööre d Sidlige Le Villaret, Le Tsubel, La Serbache ù Sur Montsoflo. Va de Gmiinflechi si 47,2 % landwirtschaftlichi Flechi, 47,1 % Waud, 3,9 % Sidligsflechi ù 1,8 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va La Roche si Pont-la-Ville, Treyvaux, Le Mouret, Plasselb, Val-de-Charmey ù Hauteville.
Gschicht
La Roche isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1134 aus de Rocha.
Yywoner
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 1061 | 1073 | 1156 | 1097 | 1119 | 1081 | 1020 | 984 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 1079 | 1135 | 1123 | 1043 | 1069 | 1027 | 1145 | 1318 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 13,3 % gläge.[2]
Religion
84,8 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 4,5 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 1318 Yywoner 92,5 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 3,5 % Tüütsch ù 4 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 177 va de 1318 Yywohner ggredt.
Weblink
- www.la-roche.ch
- Marianne Rolle: La Roche. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )