Wappa | Deitschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Hall | |
Heh: | 470 m i. NHN | |
Fläch: | 48,5 km² | |
Eiwohner: |
4056 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 84 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 74594 | |
Vorwahl: | 07957 | |
Kfz-Kennzoeche: | SHA | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 27 101 | |
Gmoedgliderong: | 33 Ort | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Untere Hirtenstraße 34 74594 Kreßberg | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Robert Fischer | |
Lag vo de Gmoed Kreßberg em Landkroes Hall | ||
Gräsbärch (amtli Kreßberg) ischt a Gmoed em Landkroes Hall en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 4056 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Gräsbärch leit em Oschte vom Landkroes an dr Grenz zua Bayern. D Nochbergmoede vo Gräsbärch send Fichtenau, Crailsheim, Satteldorf, Schnelldorf, Feuchtwangen, Dinkelsbühl ond Stimpfach.
Vo dr Gmarkong send 59,1 % Landwirtschaftsfleche, 29,8 % Wald, 9,9 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoedsglidrong
Zua Gräsbärch gheret d Ortsdoel Leukershausen, Mariäkappel, Marktlustenau ond Waldtann.
Gschicht
D heitich Gmoed ischt entstanda am 1. Januar 1973 durch dr Zammaschluss vo Waldtann, Marktlustenau, Mariäkappel ond Leukershausen.
Verwaltong
Gräsbärch hot sich mit Fichtenau zom a Gmoedverwaltongsverbdand zammagschlossa.
Dr Schuldes vo Gräsbärch ischt dr Robert Fischer.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Greane | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 24,3 % | 10,3 % | 27,2 % | 11,2 % | 1,8 % | 18,8 % | 6,4 % |
2011 | 41,4 % | 20,5 % | 20,2 % | 6,2 % | 2,2 % | 9,6 % | |
2006 | 44,4 % | 24 % | 7,7 % | 10,1 % | 1,3 % | 12,5 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Gräsbärch ghert zom Oschtfränkisch
Weblink
Fuaßnota
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)