Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Knittlinga
Knittlingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Knittlinga fürighobe
Koordinate: 49° 1′ N,  45′ O
Basisdate
Bundesland:Bade-Württebärg
Regierigsbezirk:Charlsrue
Chreis:Enzchrais
Höchi:196 m ü. NHN
Flächi:26,3 km²
Iiwohner:

8255 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 314 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 75438
Vorwahl: 07043
Kfz-Chennzeiche: PF
Gmeischlüssel: 08 2 36 033
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Marktstraße 19
75438 Knittlinga
Webpräsenz: www.knittlingen.de
Burgermeischter: Heinz-Peter Hopp
Lag vo vo dr Stadt Knittlinga im Enzchrais
Karte
Karte

Knittlinga (amtli Knittlingen) isch e Stadt im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 8255 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Knittlinga lyt am Ibergang vum Kraichgau in dr Stromberg. D Nochbergmaine vu Knittlinga sin Oberderdingen, Bretten, Neulingen, Ölbronn-Dürrn, Maulbronn un Sternenfels.

Dr Baan bstoht us 53,6 % Landwirtschaftsflechi, 27,1 % Wald, 17,5 % Sidligsflechi un 1,7 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliederig

Zue Knittlinga ghere d Stadtdail Freudenstein, Kleinvillars un Knittlinga.

Gschicht

Knittlinga isch zum erschte Mol gnännt wore anne 843 as Cnudelingen.

Verwaltig

Knittlinga ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.

Dr Burgermaischter vu Knittlinga isch dr Heinz-Peter Hopp.

Wahle

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

JohrCDUSPDGrieniFDPLinki1AfDSunschtigi
201622,5 %13,9 %28,4 %7,7 %2,5 %20,9 %4 %
201135,5 %27,4 %19,6 %6,3 %3,2 %8 %
200637,4 %29,5 %9,8 %13,5 %3 %6,8 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

Dr Dialäkt vu Knittlinga ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.

 Commons: Knittlingen – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Knittlinga in der Beschreibung des Oberamts Maulbronn von 1870 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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