Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Künzelsau
Künzelsau
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Künzelsau fürighobe
Koordinate: 49° 17′ N,  41′ O
Basisdate
Bundesland:Bade-Württebärg
Regierigsbezirk:Stuegert
Chreis:Houlouchrais
Höchi:218 m ü. NHN
Flächi:75,2 km²
Iiwohner:

16.228 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 216 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 74653
Vorwahl: 07940
Kfz-Chennzeiche: KÜN
Gmeischlüssel: 08 1 26 046
Stadtgliderig:Kernstadt und 10 Ortsteile
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Stuttgarter Straße 7
74653 Künzelsau
Webpräsenz: www.kuenzelsau.de
Burgermeischter: Stefan Neumann
Lag vo vo dr Stadt Künzelsau im Houlouchrais
Karte
Karte

Künzelsau (oschtfränkisch Kinzelse) isch e Stadt im Houlouchrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 16.228 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Künzelsau lyt am untere Kocher, eme rächte Näbefluss vum Necker.

Dr Baan bstoht us 57,3 % Landwirtschaftsflechi, 26,8 % Wald, 13,4 % Sidligsflechi un 2,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliederig

Zue Künzelsau ghere d Stadtdail Amrichshausen, Belsenberg (mit em glychnamige Dorf un dr Ortsdail Rodachshof un Siegelhof), Gaisbach (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Etzlinsweiler, Haag, Kemmeten, Oberhof, Unterhof un Weckhof un em Gheft Schnaihof), Garnberg, Kocherstetten (mit em glychnamige Dorf, dr Wyler Schloß Stetten un d Gheft Bienenhof un Buchenmühle), Künzelsau (mit dr glychnamige Stadt Künzelsau un dr Wohnblätz Taläcker, Gaisbacher Rank un Hofratsmühle), Laßbach (mit dr Derfer Laßbach, Mäusdorf un Vogelsberg un dr Gheft Falkenhof, Kügelhof un Rappoldsweiler Hof), Morsbach, Nagelsberg, Nitzenhausen (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Berndshausen un Sonnhofen) un Steinbach (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Büttelbronn, Ohrenbach un Wolfsölden).

Gschicht

Künzelsau isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1098.

Verwaltig

Künzelsau het mit dr Stadt Ingelfingen e Verwaltigsgmainschaft veryybart.

Dr Burgermaischter vu Künzelsau isch dr Stefan Neumann.

Wahle

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

JohrCDUSPDGrieniFDPLinki1AfDSunschtigi
201627,4 %13,7 %24,9 %9,5 %4,3 %17,1 %3,1 %
201142,5 %21,9 %18,7 %8,8 %3,1 %5 %
200650,3 %20,2 %7,3 %14,2 %2,5 %5,5 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

Dr Dialäkt vu Künzelsau ghert zum Oschtfränkisch.

Literatur

  • Beschreibung des Oberamts Künzelsau. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1883. (Reprint: Magstadt: Horst Bissinger, 1969)
  • Georg Himmelheber: Die Kunstdenkmäler des ehemaligen Oberamts Künzelsau. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, o. J. [1962]. [Nachdruck:] Frankfurt/Main: Weidlich, 1983
  • Stefan Kraut: Damals in Künzelsau. Ansichten vergangener Tage. Horb a.N.: Geiger, 1991
  • Werner Nowak: Die Ganerbschaft Künzelsau. Gesch. Organisation und Bedeutung. Plochingen a. N.: Schorndorfer, o. J. [1966]
  • Jürgen Hermann Rauser: Künzelsauer Heimatbuch. Erstes Buch: Stadtgeschichte, Künzelsau 1981. Zweites Buch: Dörfergeschichte, Künzelsau 1984
 Commons: Künzelsau – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Stadt Künzelsau in der Beschreibung des Oberamts Künzelsau von 1883 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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