Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 763 m i. NHN | |
Iiwohner: |
6111 (31. Dez. 2022)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78126 | |
Vorwahl: | 07725 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 031 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Rathausstraße 2 78126 Königsfeld | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Fritz Link | |
Lag vun vo de Gmai Kinnigsfeld im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
![]() Karte |
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
Kinnigsfeld (dt. Königsfeld im Schwarzwald) isch e Gmond im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 6111 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). S isch e Kurort un e Zentrum vo dr Herrehueter Briedergmond.
Geografi
Kinnigsfeld liit am Oschtrand vom Schwarzwald an dr Grenze zum Muschelkalch vo dr Boor. Dr Bann bstoht us 45,3 % Landwirtschaftsflechi, 43,7 % Wald, 10,7 % Sidligsflechi un 0,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmonde sin Schramberg, Hardt un Eschbronn im Norde, Zimmern un Näderesche im Oschte, Villinge-Schwenninge un Munkwiiler im Side un Sanderge im Weschte.
Gmondsgliderig
Zue Kinnigsfeld ghere d Ortsdoal Buecheberg (dt. Buchenberg), Boppberg (dt. Burgberg), Nabmiswiiler (dt. Erdmannsweiler), Neihuuse (dt. Neuhausen) un Wiiler (dt. Weiler).
Gschicht
Kinnigsfeld isch am 1. September 1806 grindet worre vo dr Herrehueter Briedergmond.
Iigmondunge:
- Buecheberg: 1. Jänner 1975
- Boppberg: 1. Jänner 1974
- Nabmiswiiler: 1. Jänner 1974
- Neihuuse: 1. Jänner 1975
- Wiiler: 1. Jänner 1973
Verwaltung
Kinnigsfeld ghert zue konem Verwaltungsverband.
Dr Burgermoaschter isch dr Fritz Link.
Kultur
- Albert-Schweitzer-Huus
- Heef- un Mihlewanderweg
- Dorfmuseum (Buecheberg)
- Albert-Schweitzer-Museum
- Sunne-Erlebnis-Pfad
- solargheizt Freibad „Solara“
- St.-Nikolaus-Kilchi, Buecheberg (11. Johrhundert)
- Katholischi Kilchi St. Peter un Paul (gweit 1972)
- Ruine Waldau
Dialekt
Dr Dialekt vo Kinnigsfeld ghert zum Bodeseealemannisch.
Liit
- Albert Schweitzer (1875−1965), het z Kinnigsfeld 1923 e Huus baut un do als gwohnt, wenn er nit z Afrika gsii isch
Literatur
- Jürgen Page: Königsfeld im Schwarzwald. Eine Gesamtanlage des frühen 19. Jahrhunderts. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 10. Jg. 1981, Heft 2, S. 47–53. (PDF; 6,5 MB)
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)