Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 284 m ü. NHN | |
Flächi: | 13,6 km² | |
Iiwohner: |
6462 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 474 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 75236 | |
Vorwahle: | 07231 Ersingen 07232 Bilfingen | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 074 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Kelterstraße 1 75236 Kämpfelbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Udo Kleiner | |
Lag vo vo dr Gmei Kämpfelbach im Enzchrais | ||
Kämpfelbach isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 6462 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Kämpfelbach lyt am glychnamige Bach, rund sibe Kilometer vu Pforze, im Ibergansbiet zwisch em Kraichgauer Higelland un em Nordschwarzwald. D Nochbergmaine vu Kämpfelbach sin Ispringen, Eisingen, Königsbach-Stein, Wilferdingen (Remchingen), Keltern un Pforze.
Dr Baan bstoht us 55,9 % Landwirtschaftsflechi, 27,1 % Wald, 15,5 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
Zue Kämpfelbach ghere d Ortsdail Bilfingen un Ersingen.
Gschicht
Di hitig Gmai Kämpfelbach isch zum 1. Juli 1974 entstande dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Bilfingen un Ersingen. Bilfingen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1193, Ersingen anne 1197.
Verwaltig
Kämpfelbach het si mit Oisinge un Königsbach-Stein zum Gmaiverwaltigsverband „Kämpfelbachtal“ zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Kämpfelbach isch dr Udo Kleiner.
Wahle
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 26,9 % | 11,6 % | 25,6 % | 8,9 % | 1,8 % | 20,5 % | 4,7 % |
2011 | 45,4 % | 21,8 % | 18,8 % | 5,7 % | 2,4 % | 5,9 % | |
2006 | 48,8 % | 23,5 % | 9,4 % | 11,1 % | 2,9 % | 4,4 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
Dr Dialäkt vu Kämpfelbach ghert zum Sidfränkisch.
Literatur
- Rudolf Vögele: 1997 Ersingen, unsere Heimat – Ein Teil seiner Geschichte. Geiger-Verlag, Horb am Neckar, ISBN 3-89570-292-7.
- Michael Mutschelknauß: Bilfingen – in Worten, Bildern und Zahlen. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1994, ISBN 3-89264-896-4.
- Gustav Adolf Reiling: Geschichte der ehemals frauenalbischen Dörfer Ersingen und Bilfingen. 1937.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)