Dr russisch Präsident Vladimir Putin un d finnisch Präsidenti Tarja Hallonen in ere Presskonferrenz (26. Mai 2002)

Ä Journalischt isch ä Schriftschdeller, wo brueflig für Zitige, Zitschrifte, Nochrichteagenture, Korreschbondänzbüro, s Färnsee, Radio usw. schafft, d. h. Massemedie wo Informatione, Meinige und Unterhaltig verbreite. Er cha feschdagschdellt si oder freibrueflig schaffe.

In demokratische Länder wird groosse Wärt uf d Meinigsfreiheit gleit, und dorum git s keini Beschränkige, wär öffetlig darf publiziere. Es git zwar Schuele für Journalismus, aber mä muess nit dört glehrt ha, für zum as Journalischt z schaffe. Wil s Internet ufchunnt, wo jede si freji Meinig cha veröffentlige, und die druckte Ziitschrifte und Ziitige Schbarmassnahme müesse mache und dorum Material vo Nochrichteagenture übernämme, ohni si sälber z überbrüefe, gönge vili Böschde verlore, wo früehner professionelli Journalischde usgfüllt hai.

Vili Autore, wo hüt as Schriftschdeller bekannt si, hai au as Journalischde gschafft: Maxwell Anderson; Julian Barnes; Ambrose Bierce; Albert Camus; Daniel Defoe; Theodore Dreiser; O. Henry; Hermann Hesse; Arthur Koestler; George S. Kaufman; Margaret Mitchell; Edgar Allan Poe; J. B. Priestley; Damon Runyon; Jean-Paul Sartre; Mark Twain; George Bernard Shaw; Dame Rebecca West[1]

Etymologii

Vom französische Journal, altfranzösisch jurnal, vom schbootlatiinische diurnalis vo latiinisch diurnus (däglig), vo dies (Dag)[2]

 Commons: Journalists – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. Dr Ardikel "Journalists" in Microsoft® Encarta® Encyclopedia 99. © 1993-1998 Microsoft Corporation
  2. Judy Pearsall ed., Concise Oxford Dicionary, 10th Edition, 1999, Oxford University Press
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