Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Illinga
Illingen (Württemberg)
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Illinga fürighobe
Koordinate: 48° 57′ N,  55′ O
Basisdate
Bundesland:Bade-Württebärg
Regierigsbezirk:Charlsrue
Chreis:Enzchrais
Höchi:235 m ü. NHN
Flächi:29,4 km²
Iiwohner:

7949 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 271 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 75428
Vorwahle: 07042 (Illingen)
07043 (Schützingen)
Kfz-Chennzeiche: PF
Gmeischlüssel: 08 2 36 028
Gmeigliderig:2 Ortsteile
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Ortszentrum 8
75428 Illinga
Webpräsenz: www.illingen-online.de
Burgermeischter: Harald Eiberger
Lag vo vo dr Gmei Illinga im Enzchrais
Karte
Karte

Illinga (amtli Illingen) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 7949 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Illinga lyt am Sidhang vum Stromberg, zwischen Vaihingen/Enz un Mühlacker. D Nochbergmaine vu Illinga sin Mühlacker, Maulbronn, Sternenfels, Sachsenheim un Vaihingen an der Enz.

Dr Baan bstoht us 39,3 % Landwirtschaftsflechi, 46,1 % Wald, 13,1 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliederig

Zue Illinga ghere Ortsdail Illinga un Schützingen.

Gschicht

Illinga isch zum erschte Mol gnännt wore anne 766] im Lorscher Codex as Illincheimer marca

Verwaltig

Illinga ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.

Dr Burgermaischter vu Illinga isch dr Harald Eiberger.

Wahle

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

JohrCDUSPDGrieniFDPLinki1AfDSunschtigi
201624 %12,5 %28,1 %10,7 %1,9 %18,7 %4,1 %
201141,2 %25,2 %18,8 %5,9 %1,6 %7,4 %
200642,6 %25,7 %10,4 %12,2 %2,4 %6,7 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

Dr Dialäkt vu Illinga ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.

Literatur

  • Karl J. Mayer: Diktatur auf dem Dorf. Die württembergische Gemeinde Illingen im Dritten Reich. Hrsg.: Landratsamt Enzkreis, Kreisarchiv Pforzheim. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2005, ISBN 978-3-89735-436-4.
  • Karl J. Mayer: Aufbruchjahre. Die Gemeinde Illingen zwischen Kriegsende und Gemeindereform. Hrsg.: Gemeinde Illingen. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2011, ISBN 978-3-89735-695-5.
  • Karl J. Mayer: Wertewandel und Wachstum. Die Gemeinde Illingen 1974 bis 2002. Hrsg.: Gemeinde Illingen. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2013, ISBN 978-3-89735-784-6.
 Commons: Illingen (Württemberg) – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Illingen in der Beschreibung des Oberamts Maulbronn von 1870 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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