Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaukrais | |
Heh: | 384 m i. NHN | |
Flech: | 54,5 km² | |
Iiwohner: |
4271 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 78 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 78132 | |
Vorwahl: | 07833 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 051 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Bahnhofstraße 1-3 78132 Hornberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Siegfried Scheffold | |
Lag vun vo de Gmai Hornberg im Ortenaukrais | ||
Hornberg (dt. Hornberg) isch e Stadt im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 4271 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Hornberg litt an dr Mindung vim Riichebachdal in s Guetedal im mittlere Schwarzwald. Dr Bann bstoht us 20,5 % Landwirtschaftsflechi, 73,7 % Wald, 4,5 % Sidlungsflechi un 1,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Gutach im Nordweschte, d Stadt Wolfach im Norde, Lauterbach un Schramberg im Oschte (baidi im Landkrais Rautweil), d Stadt Triberg im Side (im Schwarzwald-Baar-Krais), Schonach im Sidweschte (im Schwarzwald-Baar-Krais) un d Stadt Elzach im Weschte (Landkrais Ämmedinge).
Gmaindsgliiderung
Zue Hornberg ghere d Ortsdail Niidrwassr (dt. 'Niederwasser', iigmaindet zum 1. Dezember 1971) un dä Richäbach (dt. 'Reichenbach', iigmaindet zum 1. April 1974).
Gschicht
Hornberg isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1084. Zwische 1423 un 1448 isch d Herrschaft Hornberg an d Wirtteberger verkauft wore. Mit em Gränzvertrag zwischen dem Königreich Würtemberg und dem Großherzogthum Baden,[3] wu am 2. Oktober 1810 z Paris gschlosse wore isch, isch Honrberg an s Großherzogdum Bade kumme.
Verwaltung
Hornberg ghert zue kainere Verwaltungsgmainschaft.
Dr Burgermaischter vun Hornberg isch dr Siegfried Scheffold (sitt 2001).
Gmairot
Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]
Barteie un Wehlergmainschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 39,6 | 6 | 37,2 | 5 | |
SPD | SPD | 30,8 | 4 | 36,2 | 5 | |
FWH | Freie Wähler | 29,7 | 4 | 26,6 | 4 | |
gsamt | 100,0 | 14 | 100,0 | 14 | ||
Wahlbedailigung | 56,4 % | 53,6 % |
Städtepartnerschafte
- Bischwiller, Elsass, Frankrich, sit em 13. September 1997
Wirtschaft un Infrastruktur
- Privatbrauerei M. Ketterer GmbH & Co.
- Sanitärhersteller Duravit AG
- Hotel & Restaurant Adler
- Hotel Schloss Hornberg
- Privati Akutklinik Oberbergklinik Schwarzwald
Hornberg litt an dr B 33 un an dr Badische Schwarzwaldbahn.
Dialäkt
Dr Dialäkt vun Hornberg ghert zum Owerrhinalemannisch.
Tracht
Dr Ortsdail Richebach isch zämme mit dr Nochberortschafte Guedä un Kirnbach (Ortsdail vo Wolfä) d Haimet vum Bollehuet, wu hite uf dr ganze Wält als Symbol fir dr Schwarzwald bekannt isch.
Kultur un Bauwärch
Bauwerke und Orte
- Schloss Hornberg
- Evangelischi Stadtkirch
- Katholischi Johannes-Täufer-Kirch
- Iisebahnviadukt
- Stadtbrunnen zum Mahne an s Hornberger Schieße (1955)
- Hornberger Bär uf em Bäreblatz
- Duravit Design Center
- Stadtmuseum mit Wilhelm-Hausenstein-Mahnruum[5]
- All Johr wird s Volksschauspil vum Hornberger Schieße dur Hornberger Burger uf dr Erwin-Leisinger-Freiliechtbihni ufgfiert.
- Fasnet
- Schellemärt an dr Pfingschte uf em Fohrebiel
- Martinimärt im November
- Blick uf Hornberg vum Schloss uus
- Schloss Hornberg
- Evangelischi Stadtkirch
- Katholischi Johannes-Täufer-Kirch
- s Rothuus
- s Iisebahnviadukt
- Stadtbrunne
- Gaschthuus Schwane uf em Fohrebiel
- Freiliechtbihni Hornberg
- Bahnhof Hornberg
Literatur
- Stadtverwaltung Hornberg (Hrsg.): 900 Jahre Hornberg. Konkordia-Verlag, Bühl [Baden] 1993.
Weblink
- hornberg.de
- Ortsgschicht & Impressione uf alemannische-seiten.de
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ documentArchiv.de: Gränzvertrag zwischen dem Königreich Würtemberg und dem Großherzogthum Baden
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019
- ↑ Stadtmuseum Hornberg