Wappe | Ditschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaukrais | |
Heh: | 179 m i. NHN | |
Flech: | 28,9 km² | |
Iiwohner: |
8331 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 288 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77749 | |
Vorwahl: | 07808 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 047 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Freiburgerstraße 32 77749 Hohberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Klaus Jehle designiert: Andreas Heck | |
Lag vun vo de Gmai Hohberig im Ortenaukrais | ||
Hohberig (dt. Hohberg) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 8331 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Hohberig litt am Weschthang vum Schwarzwald am Rand vun dr Owerrhinewene rund 8 km ewäg vun Offeburg. Dr Bann bstoht us 59,4 % Landwirtschaftsflechi, 24,5 % Wald, 13,6 % Sidlungsflechi un 2,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin d Kraisstadt Offeburg im Norde un Oschte, Friäsenä im Side un Schudderwald un Neiriäd im Weschte.
Gmaindsgliiderung
Zue Hohberig ghere d Ortsdail Diärschburig (dt. 'Diersburg'), Hoffiier (dt. 'Hofweier'), Schopfe (dt. 'Niederschopfheim').
Gschicht
Hoffiier isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1101, s Dorf Diärschburig 1257 (d Burig Diärschburig scho 1197) un Schopfe anne 777.
Am 3. Mai 1972 isach d Gmai Hoffiier in Hohberig umgnännt worre. D Nochbergmaine Diärschburig un Schopfe sin am 1. Jänner 1973 uf Hohberig ingmaindet worre.
Wappe vun dr Ortsdail
Diärschburig Hoffiier Schopfe
Verwaltung
Hohberig het mit dr Stadt Offäburig un dr Gmaine Durbach, Ordäberig un Schudderwald e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter
- 1973–1981 Michael Bayer
- 1981–1997 Hermann Löffler
- 1997-2021 Klaus Jehle
- sit 2021 Andreas Heck
Gmairot
Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[3]
Barteie un Wehlergmeinschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
||
FW | Freie Wähler | 44,2 | 10 | 36,2 | 8 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 35,2 | 8 | 38,2 | 8 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 20,6 | 4 | 22,9 | 6 | |
gsamt | 100,0 | 22 | 100,0 | 2 | ||
Wahlbedailigung | 63,9 % | 54,4 % |
Kultur un Bauwerk
- Katholischi Pfarrkirich St. Carolus, Diärschburig
- Katholischi Pfarrkirich St. Gallus, Hoffiier
- Katholischi Pfarrkirich St. Brigitta, Schopfe
- Ruine Diärschburig
- Jidische Fridhof
- Hohberiger Haimetmuseum, Schopfe
- Hohberiger Binemuseum, Diärschburig
- Pfarrkirich St. Brigitta
- Ruine Diärschburig
- Jidischer Fridhof z Diärschburig
Sport
- Handballverain TuS Hofweier, het vun 1974 bis 1989 in dr Handball-Bundesliga gspilt
Dialäkt
Dr Dialäkt vun Hohberig ghert zum Owerrhinalemannisch.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019