Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Stadt Haebach
Heubach
Deutschlandkarte, Position vo de Stadt Haebach hervorghobe
Koordinate: 48° 47′ N,  56′ O
Basisdata
Bundesland:Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk:Stuegert
Kroes:Oschtalbkroes
Heh:466 m i. NHN
Fläch:25,8 km²
Eiwohner:

10.063 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 390 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 73540
Vorwahl: 07173
Kfz-Kennzoeche: AA, GD
Gmoedsschlissel: 08 1 36 028
Stadtgliderong:2 Stadtdoel
Adress vo dr
Stadtverwaltong:
Hauptstraße 53
73540 Haebach
Webpräsenz: www.heubach.de
Birgermoeschter: Frederick Brütting (SPD)
Lag vo vo de Stadt Haebach em Oschtalbkroes
Karte
Karte

Haebach (amtlich Heubach) ischt a Stadt em Oschtalbkroes en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 10.063 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Haebach leit am Rand vom Remsdal am Fuaß vom Rosestoe (Schwäbische Alb). D Nochbergmoede vo Haebach send Böbingen an der Rems, Mögglingen, Essingen, Bartholomä ond Schwäbisch Gmünd.

Vo dr Gmarkong send 39,3 % Landwirtschaftsfleche, 46,6 % Wald, 13,3 % Sidlongsfleche ond 0,8 % sonschtiche Fleche.[2]

Gmoedsglidrong

Zua Haebach gheret d Stadtdoel Heubach ond Lautern.

Gschicht

Em Johr 1234 wird zom erschte Mol en Ritter Hainricus de Hôbach gnennt.

Verwaldong

Haebach hot sich mit dr Gmoede Bardlemäe, Bebenge, Heichlenge ond Megglenge zom a Gmoedverwaldongsverband zammagschlossa.

Dr Schuldes vo Haebach ischt dr Frederick Brütting.

Wahla

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

JohrCDUGreaneSPDFDPLenke1AfDSonschtiche
201627,3 %24,4 %21,2 %5,9 %2,9 %15,8 %2,6 %
201137,1 %16,7 %33,7 %3,5 %3,2 %5,8 %
200644,6 %7,3 %31,2 %8 %3,5 %5,3 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt

Dr Dialekt vo Haebach ghert zom Schwäbisch.

 Commons: Heubach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuaßnota

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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