Herbetswil
Wappe vo Herbetswil
Wappe vo Herbetswil
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Soledurn (SO)
Bezirk:Thalw
BFS-Nr.:2424i1f3f4
Poschtleitzahl:4715
Koordinate:611681 / 238493
Höchi:524 m ü. M.
Flächi:16.35 km²
Iiwohner:587 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.herbetswil.ch
Chiuche
Chiuche

Chiuche

Charte
Charte vo Herbetswil
Charte vo Herbetswil
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Herbedswüu (amtlich Herbetswil) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Thal im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Geografi

Herbedswüu isch es Dorf im Dünneretau. Zue de Gmeind ghööre d Wiiler Vorder u Hinger Hammer. D Gmeindsflächi umfasst 33,9 % langwirtschaftlichi Flächi, 63,2 % Waud, 2,8 % Sidligsflächi und 0,1 % suschtigi Flächi.[2]

Nochbergmeine si Äädmischdorf, Günschbrg, Baum, Wäuscheror u Gänsbrunne im Kanton Soledurn u Seehof u Farnere im Kanton Bärn.

Gschicht

Herbertswiu isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1400 aus Hebrechtzwilre.

Bevöukerig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr18501860187018801888190019101920
Iiwohner475456454411411437476512
Johr19301941195019601970198019902000
Iiwohner556604658648654587596568

De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,2 % gläge.[2]

Religion

25 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 65,1 % römisch-katholisch.[2]

Politik

Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 1,4 %, CVP 44,3 %, EDU 0,0 %, EVP 0,3 %, FDP 16,5 %. GLP 0,9 %, GP 2,2 %, SP 6,3 %, SVP 27,1 %, Suschtigi 1,0 %.

Gmeindspresidänt isch dr Thomas Steiner (Stand 2012).

Wirtschaft

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]

Sproch u Dialäkt

Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 568 Iiwohner 96,1 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch u 3,4 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Herbedswüu ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.

Biuder

Literatur

  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957.
 Commons: Herbedswüu – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )


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