Haldenstein | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Graubünde (GR) |
Region: | Plessur |
BFS-Nr.: | 3941 |
Poschtleitzahl: | 7023 |
Koordinate: | 759170 / 194092 |
Höchi: | 566 m ü. M. |
Flächi: | 18.56 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 3941 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.haldenstein.ch |
Haldenstein | |
Charte | |
Haaldestai isch en Ortstail vo Chur im Kanton Graubünde. Bis am 31. Dezämber 2020 isch das Dorf en aigeni Gmaind gsy.
Geografy
S Dorf lit in dr Region Plessur uf dr lingge Syte vom Rhy. Uf dr Weschtsyte isch über em Dorf dr Bärg Galanda.
Gschicht
Dr Name vom Dorf chunt in ere Urkunde vo ane 1149 indiräkt s erschte Mol vor – dozmol hets «Underlenz» ghaisse. Dr hüttig Name isch aigetli dää vo dr Burg, wo hütt e Ruine isch.
Langi Zyt isch Haaldestai en autonome Ministaat gsy. D Reformation isch eerscht 1613/1616 ygfüert worde. Sid 1803 khöört Haaldestai zum Kanton Graubünde.
2019 isch über d Fusion mit Chur abgstumme worde – 253 Lüt sind drfür gsy, 251 drgäge.
Architektur
- di refermiert Chilche
- d Burg Haaldestai
- d Burg Liechtestai
- d Burg Grottestai
- s Schloss Haaldestai
Lüüt
- Peter Zumthor (* 1943), Architekt
- Gimma (* 1980), Rapper
Literatur
- Mathis Berger: Die staatliche Stellung der Herrschaft Haldenstain in der Geschichte. I: Bündner Monatsblatt, 1956, S. 61ff.
- Georg Lütscher: Geschichte der Freiherrschaft und Gemeinde Haldenstein. Überarbeitet und ergänzt von Silvio Margadant. Haldenstein 1995, ISBN 3-905241-51-X.
- Silvio Margadant: Haldenstein In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
Fuessnoote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
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