| Hörbranz | ||
|---|---|---|
 Wappe vo Hörbranz |
| |
| Basisdate | ||
| Staat: | Östriich | |
| Bundesland: | Vorarlberg | |
| Politische Bezirk: | Bregenz | |
| Kfz-Kennzeiche: | B | |
| Fläche: | 8,74 km² | |
| Koordinate: | 47° 33′ N, 9° 45′ O | |
| Höchi: | 426 m ü. A. | |
| Iiwohner: | 6.674 (1. Jän. 2023) | |
| Bevölkerigsdichti: | 763,62 Iiw. pro km² | |
| Poschtleitzahl: | 6912 | |
| Vorwahl: | 05573 | |
| Gmoandskennziffer: | 8 02 18 | |
| Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Lindauer Straße 58 6912 Hörbranz | |
| Website: | ||
| Politik | ||
| Burgermoaschter: | Karl Hehle (ÖVP) | |
| Lag vo dr Marktgmuand Hörbranz im Bezirk Bregenz | ||
 Lage der Gemeinde Hörbranz im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte) | ||
 Pfarrkircha Hl. Martin | ||
| (Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) | ||
| Dialäkt: Vorarlbärgisch |
Heerbranz (amtlich Hörbranz) ischt a Marktgmuand im Bezirk Breagaz (Region Leiblachtal) z Vorarlberg, Öschtriich.
Geografi
Heerbranz lit nördlich vom Bodesee uf 426 Meter Höhe. Vom Gmuandsgbiet siand im Johr 1996 60,3 % Landwirtschaftsfläch, 21,9 % Wald, 10,2 % Sidlungsfläche und 7,7 % sunschtige Fläche gsi.[1]
Gschicht
Heerbranz ischt zum erschte Mol gnennt worra im Johr 1226 als Herebrandeswiler, d Parzelle Leiblach scho 802 als Liubilunaha.
Verwaltig
Dr Bürgermoaschter vo Heerbranz ischt dr Karl Hehle (Stand 2018).
Iiwohner
Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
| Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
| Iiwohner | 1.174 | 1.190 | 1.317 | 1.456 | 1.672 | 1.816 | 2.017 | 1.959 |
| Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
| Iiwohner | 2.523 | 3.260 | 4.541 | 4.997 | 5.566 | 6.151 | 6.335 | 6.636 |
Dialekt
Dr Dialekt vo Heerbranz khört zum Bodeseealemannisch.
Literatur
- Benedikt Bilgeri: Hörbranz. Eine flur- und siedlungsgeschichtliche Untersuchung, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 67. Jg. 1940, S. 197–255 (Digitalisat)
Weblink
Fuaßnota
- ↑ Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg): Strukturdaten Vorarlberg. Bregenz 1996
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.