S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Gossau vermyde, wo öppis anders meined. |
Gossau | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Hiiwiil |
BFS-Nr.: | 0115 |
Poschtleitzahl: | 8625 |
UN/LOCODE: | CH GOS |
Koordinate: | 699665 / 240554 |
Höchi: | 455 m ü. M. |
Flächi: | 18.28 km² |
Iiwohner: | [1] | 10'336 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.gossau-zh.ch |
Aasicht vom Pfannesti, Wetzike m Bildhintergrund links | |
Charte | |
Goossau (amtlich Gossau) isch e politischi Gmäind im Bezirk Hiiwiil im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografii
Goossau liit im obere Glatttaal. Zue de Gmäind ghööred d Oortstäil Bertschike (Bertschikon), Grüt, Herschmettle (Herschmettlen) und Otike (Ottikon). S Piet vo de Gmäind umfasst 66,4 % landwirtschaftlichi Flèchi, 14,1 % Wald, 13,7 % Sidligsflèchi, 5,3 % Vercheersflèchi und 0,1 % Gwässerflèchi.[2]
Gschicht
Goossau isch zum eerschte Maal gnamset woorde im Jaar 859 als in Cozzesouwo.
Bevölkerigsentwicklig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 3089 | 2973 | 2843 | 2791 | 2605 | 2339 | 2322 | 2403 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 2419 | 2387 | 2811 | 3276 | 4759 | 6205 | 7157 | 8685 |
De Ussländeraatäil liit bi 12,7 % (Stand 2011).[2]
Religion
46,1% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,7% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggèè: BDP 4,3 %, CVP 5,4 %, EDU 5,6 %, EVP 6,6 %, FDP 12,9 %. GLP 10,2 %, GP 7,1 %, SP 11,4 %, SVP 36,2 %, Suschtigi 0,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Jörg Kündig (Stand 2012).
Wirtschaft
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,4 % gläge.[2]
Tieläkt
De züritüütsch Tieläkt vo Goossau ghöört zue de Oberländer Mundarte.
Literatur
- Gossau – Deine Heimat, Band 1 bis 12: Gossauer Geschichte vom Beginn bis heute – Historische Spaziergänge: Sechs Streifzüge durch die Geschichte Gossaus.
- Gossau – Von bitterer Armut zum beliebten Wohnort. Ortsgeschichte der Gemeinde Gossau ZH
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.
Weblink
- www.gossau-zh.ch
- Jakob Zollinger: Gossau (ZH). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )